Ein 2 Stationen Cache über 300 Meter
Die Spartaner waren ein Volk von gnadenlosen Kriegern, welche
missgebildete und schwächliche Säuglinge gleich nach der
Geburt töteten und ihre Söhne mit äußerster
Härte erzogen. Eine Legende besagt, dass ein
15-jähriger Junge, alleine in die Wildnis Landstuhls
geschickt wurde und dort eine unbekannte Aufgabe bestehen
musste.
Erst 25 Jahre später kam dieser aus Landstuhl
zurück! Es handelte sich bei dem Jungen um König Leonidas
I. von Sparta.
480 v. Chr. marschierte
Xerxes von Persien mit einer riesigen Armee
nach Griechenland, um zur Not mit
Gewaltanwendung zu erfahren, für welche Aufgabe Leonidas ganze
25 Jahre in Landstuhl benötigte. Er schickte einen Boten
nach Sparta, um Leonidas eine Antwort zu
entlocken. Dieser empfand die
Vorgehensweise als Beleidigung und warf den Boten samt seiner
Begleitung in einen Brunnen. Bevor Leonidas in den Krieg gegen den
neugierigen Xerxes zog, um Sparta zu verteidigen und sein Geheimnis
zu schützen, befragte er nach altem Gesetz das
Orakel von
Landstuhl zu seinem Abwehrplan. Das
Orakel wurde jedoch von Xerxes bestochen und verweigerte ihm den
Segen unter dem Vorwand des "Sickingenfestes", welches neun Tage lang jegliche
Kampfhandlung verbot.
Im
„spartanischen“ Gemeinderat wurde Leonidas für
seine Kriegspläne stark kritisiert – wegen des
Orakelspruchs, vor allem aber wegen der Aussichtslosigkeit eines
Kampfes gegen die zahlenmäßig weit überlegene
persische Streitmacht. Trotzdem zog Leonidas mit 300
Spartiaten auf Wanderschaft. Sein Ziel
war es, die Perser an einem schmalen Pass aufzuhalten. Auf dem Weg
dahin schlossen sich weitere Männer
den Spartiaten
an. Damit die Perser gezwungen waren, den Pass zu benutzen,
errichteten die Griechen eine Mauer aus Steinen und aus
getöteten persischen Spähern. Ein
körperbehinderter Exil-Spartaner namens
Gollum warnte Leonidas vor einem
verborgenen Pfad, über den die Perser die Griechen einkesseln
könnten. Bevor die Angriffe begannen, gaben die Perser den
Griechen Gelegenheit die Waffen niederzulegen und das Geheimnis von
Landstuhl preiszugeben. Doch Leonidas entgegnete nur: „Kommt
und holt es euch“. Die Griechen wehrten die ersten Angriffe
der Perser ab. Daraufhin bat Xerxes, Leonidas zu einer
Audienz
und versuchte
ihn zur Aufgabe zu bewegen. Leonidas lehnte jedoch ab und schlug
mit seinen Männern auch die nächste Angriffswelle
zurück.
In der Zwischenzeit
versuchten auch diverse andere Herrscher, wie z.B. der Herrscher
der sieben Weltmeere Kapitän Iglu und der Herrscher des
schlechten Gesanges Dieter Bohlen, dem Geheimnis von Landstuhl auf
den Grund zu gehen! Mangels damals noch nicht existierender GPS
Geräte jedoch ohne Erfolg! Welch ein
Nonsens…!
Während dessen wurde
bekannt, dass Gollum den geheimen Pfad an die Perser verraten
hatte. Die Lage der Griechen war damit aussichtslos, denn ohne die
strategisch günstige Stellung am Pass waren sie den
zahlenmäßig weit überlegenen Persern nicht
gewachsen. Viele Männer zogen sich deswegen zurück. Der
König blieb mit seinen verbliebenen Kämpfern zurück,
um sich dem letzten Gefecht zu stellen. Ein letztes Mal schlug er
ein Kapitulationsangebot aus, da er lieber als Grieche mit
Geheimnis sterben wollte, statt als „Plappermaul, das
nix für sich behalten kann“ weiterzuleben. So
kämpften er und seine Männer bis zum Tod gegen die weit
überlegenen Perser, erreichten aber dadurch das nach ihrer
Vorstellung höchste Lebensziel: Das Geheimnis der
„Landstuhler Prüfung“ zu bewahren. Bei diesem
letzten Kampf spießte Leonidas aus Versehen seine Filmdose
auf, welche er vom damaligen Schlachtenfotograf Roid Pola bekommen
und in der er die Hinweise des damals gefundenen „Landstuhler
Schatzes“ versteckt hielt!
Archäologen fanden
diese Dose vor kurzer Zeit! Sie enthielt
aber nur noch bruchstückhaft folgende
Informationen:
„Meinen
Streitwagen parkte ich auf einer großen ebenen Fläche am
Fuße eines steilen
Berghanges“
Historiker fanden heraus, dass es sich um
einen Platz handeln musste, der heute als Mitfahrerparkplatz
genutzt wird! Man findet diesen bei N49° 24.542 E7° 32.237
(Parking Area)
„Von dort aus machte ich mich auf
den Weg zur „Pforte“ ganz in der
Nähe“
Eingang zum ersten
Versteck bei N49°24.522
E7°32.184
(Enter here)
„Ein
blechernes Hindernis musste ich überwinden! Nach dem Hindernis
wendete ich mich nach links und ging ca. 20 Schritte. Dort machte
ich mit der Kamera von Roid Pola ein Bild des Verstecks der
Prüfung!“
(English: “I had to
climb over a metallic bar! After that, I turned left for 20 steps!
Then I took a picture of the first stage”)
Diesen Hinweis konnten die
Historiker noch nicht genauer deuten!
Neben der Filmdose fand man auch noch
eine der ersten Kameras des Schlachtenfotografen Roid Pola! In
dieser Kamera befand sich ein gut erhaltener Film, der Kinderfotos
von Leonidas und ein Foto des ersten Versteckes
enthielt!
Jetzt liegt es an Dir! Mach Dich auf
und finde den Schatz bevor ihn die Historiker finden! Aber bedenke,
dass Leonidas mit äußerster Härte erzogen
wurde.
Cacher, die emotional nicht gefestigt sind, sollten dringend
Abstand von diesem Cache nehmen !!!
Beim
Online-loggen bitte
darauf achten,
dass Du keinerlei Informationen (auch versteckte) über die
Beschaffenheit des ersten Micros preisgibst! Falls doch,
wirst Du mit Sicherheit die noch verbliebenen Spartaner
verärgern und wirst von ihnen hart bestraft
(LOG-LÖSCHUNG)!
Please note, that your web-log will be immediately deleted,
if you give any information about the first micro!
Alles was ihr uns
noch mitteilen wollt, wir euch hier im Online-Log aber nicht
zugestehen, könnt ihr gerne im Logbuch hinterlassen.
Oder noch besser, ihr schreibt uns einfach eine persönliche
Nachricht.