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Lost Place, Skisprungschanze am Himmelhof Traditional Cache

Hidden : 5/7/2009
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Tradi für "Skispringer"

Vor knapp 30 Jahren ging die Skisprunganlage am Himmelhof (damals schon lange nicht mehr in Betrieb) in Flammen auf.
Aus Kindheitstagen kann ich mich noch an die Holzschanze erinnern.

1978 war der Sprunghügel noch leicht auszumachen, jedoch hat die Natur in den letzten 30 Jahren wieder Besitz der Steinhalde ergriffen.
So liegen der Absprung und der K-Punkt der Anlage nun mitten im Wald. Am Absprunghügel wirst du auch den Cache finden.

Die Wiese auf der früher die Schanze stand bietet heute eine tolle Aussicht auf Wien.
Richtiges Skispringer Feeling kommt auf, wenn man sich dem Wegpunkt "Schanze" über die Markward-Stiege nähert (da kann mann/frau gleich mitzählen). Danach nimmt man Anfahrt zum "Absprung" . Dort kann der/die Skispringer/in schon den K-Punkt ins Auge fassen bzw. den Cache einholen.

Aus Wikipedia:

Himmelhof-Schanze

Die Himmelhof-Schanze befand sich in Hietzing auf der so genannten Himmelhofwiese gegenüber vom Bahnhof Wien Hütteldorf. Bereits in den 30er-Jahren hatte man die Errichtung einer Schanze am Himmelhof überlegt, verwirklicht wurde dieses Vorhaben aber erst zwischen 1948 und 1949. Bauherr der aus Holz errichteten Schanze, deren kritischer Punkt (K-Punkt) bei 45 Metern lag, war die Ski-Union Wien. Das Eröffnungsspringen fand am 9. Jänner 1949 statt.

Die meistbesuchte Veranstaltung an dieser Schanze war die Wiener Meisterschaft am 12. Jänner 1953 vor 20.000 Besuchern. Tagesbester wurde der Semmeringer Sepp Heher mit zweimal 36,5 Meter, Wiener Meister wurde der Ober St. Veiter Franz Rabensteiner mit 36 und 36,5 Meter. Mit 42 Metern Weite wurde 1960 von Klaus Fichtner aus Tirol der Schanzenrekord aufgestellt. Die rechnerisch erreichbaren 45 Meter wurden lediglich einmal während des Trainings von Hans Rinnhofer im Jahr 1978 erreicht und sogar überboten.

Die immer schneeärmeren Winter, die veraltete Anlage und die fehlende Infrastruktur führten zur Einstellung des Sprungbetriebs. Im Juni 1980 brannte die Schanze ab (visit link)

Additional Hints (No hints available.)