Der Sage nach soll Karl der Große im Jahr 752 auf der Burg
Wehrstein seine Frau Hildegard, eine Schwäbin, kennengelernt
haben.
1318 wird Hiltibold von Wehrstein
(† 1329) Abt von St. Gallen.
Um 1830 wurde die baufällige Burg dann abgebrochen.
1842 werden an der Ruine größere Reparaturen durchgeführt, die
Ruine wurde von Fürst Karl Anton von
Hohenzollern-Sigmaringen vor weiterem Zerfall geschützt.
Im Jahr 2003 wird der Freundeskreis „Burgruine
Wehrstein“ gegründet, der sich zur Aufgabe gesetzt hat, die
Ruine vor dem weiteren Verfall zu schützen.
Im Juni 2006 wurde die Burgruine Wehrstein von dem Empfinger
Schotterwerksbesitzer Alois Gfrörer gekauft.
Die Ruine befindet sich in Privatbesitz, der Besuch der Ruine ist
erlaubt, auf eigene Gefahr.
Weitere Infos zur
Ruine Wehrstein.