GC3YA0R Das Vermächtnis des Himbeerfarmers (Unknown Cache) in Baden-Württemberg, Germany created by Tifant

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Tifant: Hier ist Schluß. Die Zahl für den Bonus findet ihr im Bonus Listing.

GC3YA0R ▼

A cache by Tifant Message this owner

Hidden : 6/11/2013

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Geocache Description:

IN DIESEM CACHE BEFINDET SICH VORNE IM LOGBUCH DIE ZAHL "D" FÜR DEN UML-BONUS-CACHE
Alle Cacher die schon UML-Caches gefunden haben, dürfen mich gerne kontaktieren, dann bekommt ihr die jeweiligen Zahlen von mir und müsst die Caches nicht nochmal besuchen.

Einst gab es in Unzhurst einen reichen Himbeerfarmer, der so viel Himbeeren angepflanzt hatte, dass die Stadt bald total überwuchert war und komplett von der Aussenwelt abgeschnitten wurde. Das Volk ernährte sich nur noch von Himbeeren und der Himbeerfarmer wurde immer reicher und reicher.
Eines Tages begab es sich aber, dass die Tochter des Himbeerfarmers genug von Himbeeren hatte und eine Brieftaube mit einem Hilferuf fliegen ließ! Ein tapferer Ritter der von der vorbeifliegenden Taube mit Kot beschmutzt wurde, erlegte diese mit seinem Bogen und bekam so die Botschaft in die Hände.
Voller Kampfeslust ritt er los um die Tochter zu retten! Als er sich mit seinem Schwert durch die Himbeerranken gekämpft hatte, wurde er freudig von der Bevölkerung empfangen! Die Tochter die in einem Turm festsaß, weil sie den Schlüssel verloren hatte, liess ihm eine Himbeerranke hinunter, damit er zu ihr hinaufklettern konnte.
In dem Moment als er oben ankam stach sich die Tochter vor Aufregung aus Versehen mit einer Himbeerdorne in den Finger und fiel in einen tiefen Schlaf! Er fing sie auf und küsste sie zärtlich und so erwachte sie wieder aus der Ohnmacht!
Da kam plötzlich ihr Vater angestürmt und griff den Ritter an. Dieser wich dem Hieb elegant aus und tötete den Farmer! So waren alle glücklich und zufrieden und wenn sie nicht gestorben sind dann essen die Unzhurster heute noch Himbeeren!

Als die Bevölkerung später zum Anwesen des Farmers ging um es zu plündern, geschahen seltsame Dinge. Bücher fielen aus dem Regal, Türen schlugen zu und ein merkwürdiger Luftzug ging durch das Haus! Voller Panik rannten sie alle aus dem Gebäude und riefen den Priester, der den Geist vertreiben sollte. Das gelang ihm auch und er verbannte den Geist in die Unterwelt. Die Stelle an der dies geschah, wurde um sicher zu gehen mit dem Zeichen des Herrn versiegelt.
Die Leute mieden das Haus aber noch immer und nach einiger Zeit wuchsen wilde Himbeeren um das Haus, bis es fast nicht mehr zu sehen war und irgendwann ganz vergessen wurde. Den Schatz hat man nie gefunden!

Auch heute noch erinnert einiges in Unzhurst an die damaligen Ereignisse! Es gibt z. B. die "Original-Himbeer-Musikanten Unzhurst e.V." oder die Narrenzunft "Himbeergeister"!

Vor einiger Zeit fand man bei Erdarbeiten in Unzhurst eine Schatulle in der ein ausgeblichenes Dokument lag: