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Siela Traditional Cache

Hidden : 6/20/2013
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


 

 

 [DEUTSCH]

Sellagruppe

Die Sellagruppe oder einfach Sella (italienisch il Sellaladinisch l Sela) ist ein plateauförmiger Bergstock in den DolomitenItalien. Sie befindet sich zu Teilen in Südtirol, im Trentino und inVenetien. Höchster Gipfel der Gruppe ist der Piz Boè mit 3152 m

Namen

Neben Sella und Sellagruppe existieren mit SellastockSellamassiv und Sellaberg weitere Bezeichnungen für die Gebirgsgruppe. Im Italienischen bedeutet Sella Sattel und meint damit einen Gebirgssattel. Im Atlas Tyrolensis (von 1760 bis etwa 1770 erstellt) von Peter Anich und Blasius Hueber wird für das Gebiet die Bezeichnung Sallei verwendet. Mit dem ladinischen Mëisules werden Teile der Gruppe bezeichnet, darunter das Hochplateau im nördlichen Abschnitt des Massivs, jedoch nicht der gesamte Sellastock. Abgeleitet ist dieses Wort vom lateinischen mensa beziehungsweise mensula, womit einebener Tisch gemeint ist. Diese Bezeichnung bezieht sich auf die waagrechten, geologischen Raibler Schichten, die das Massiv stellenweise in zwei Stockwerke teilen.

Geographie

Lage und Umgebung

In der Sellagruppe treffen am Piz Boè drei italienische Provinzen zusammen: SüdtirolBelluno und das Trentino. Nordwestlich der Sella befindet sich Wolkenstein, nordöstlich Corvara, südöstlich Arabba und südwestlich Canazei. Die Luftlinien-Entfernung nach Cortina d’Ampezzo beträgt rund 24 Kilometer und nach Bozen etwa 36 Kilometer.

Umgeben wird der Sellastock von vier Gebirgspässen: Im Norden liegt das Grödner Joch (2125 m) zwischen Gröden und Gadertal, im Osten der Campolongo-Pass (1875 m) zwischen Gadertal und Buchenstein, im Süden das Pordoijoch (2239 m) zwischen Buchenstein und Fassatal und im Westen das Sellajoch (2213 m) zwischen Fassatal und Gröden. An der breitesten Stelle misst das Sellamassiv vom Grödner Joch im Norden ins obere Ende des Buchensteiner Tals im Süden etwas mehr als sieben Kilometer. Vom Sellajoch im Westen nach Transrüs im Osten beträgt die Distanz etwas mehr als 9,5 Kilometer.[2]

Über das Grödner Joch geht das Sellamassiv nach Norden in die Puezgruppe über. Nach Nordosten und Osten schließt sich die Fanesgruppe an. Im Süden folgen der Höhenzug um den Sasso del Cappello sowie das höchste Massiv der Dolomiten, die Marmolada (3343 m). Im Westen befindet sich die Langkofelgruppe.

Gliederung und Gipfel

Der Sellastock kann in vier Untergruppen gegliedert werden. Den gesamten östlichen Teil bildet die Boègruppe mit dem höchsten Berg der Sella, dem Piz Boè (3152 m). Diese Untergruppe umfasst daneben unter anderem noch Piz- (2827 m) und Boèseekofel (2913 m), Zehner (2916 mNeuner (2904 m), Vallonspitze (2906 m), Col Turond (2927 m), Col Alton (2882 m) sowie die Pordoispitze (2950 m), auf die eine Seilbahn vom Pordoijoch führt.

Getrennt durch das Val Lastiës, dessen Namen vom ladinischen Wort für Felsplatten kommt und aus der Umgebung der Boèhütte (2871 m) nach Süden ins Fassatal führt, schließt im Nordwesten dieMëisulesgruppe an. Sie wird vom Mëisules-Plateau, einer Hochfläche, beherrscht. Dessen Ränder stellen Gipfel wie Piz Lastiës (2875 m), Piz Sëlva (2941 m), Piz Gralba (2972 m), Piz Miara (2964 m) undPiz Beguz (2974 m) dar. Außerdem gehören zu dieser Untergruppe noch die Gipfel des Le Mëisules (bis zu 2999 m), der Piz Ciavazes (2831 m) und die bekannten Sellatürme (bis zu 2696 m).

Dem Val Lastiës entgegen führt das Mittagstal nach Norden auf Kolfuschg und das obere Abteital zu. Es trennt damit die Pisciadùgruppe von der Boègruppe. Das Vallun de Pisciadù und das Val de Titabilden die Grenze zwischen Mëisules- und Pisciadùgruppe. Wichtige Gipfel innerhalb der letzteren Gruppe sind Pisciadùspitze (2985 m), Dent de Mesdì (2881 m), Sas de Mesdì (2978 m), Bergerturm(2861 m) und der Zwischenkofel (2907 m).

Nördlichste Untergruppe ist die Murfreidgruppe, die durch das Val Gralba von der Mëisulesgruppe unterschieden wird. Gipfel hier sind die Murfreidtürme (bis zu 2724 m), die Murfreidspitze (2634 m) undRodelheilspitze (2615 m).

Gewässer

In der Sella befinden sich einige kleine Seen. Neben dem Boèsee (2250 m) östlich des Boèseekofels gibt es den Eissee (2833 m) nordöstlich des Piz Boè, den Pisciadùsee (2585 m) nördlich unterhalb derPisciadùspitze und den Lech dl Dragon (Drachensee) südlich der Murfreidspitze. Daneben existieren unbenannte Standgewässer, die allerdings teilweise im Verlanden begriffen sind oder bereits verlandet sind.[3] Unterhalb den Wandabstürzen der Le Punte-Hochfläche am Südost-Rand der Sella befinden sich einige Höhlen mit Quellen, genannt Les Fontanes.

Außerdem entspringen dem Massiv einige Bäche. Nach Nordwesten sind dies der Frea- und der Ciavazesbach und nach Norden der Ru de Mesdì im Mittagstal der in den Pisciadùbach fließt, welcher später in die Gader mündet. Im Südosten speisen einige Zuflüsse den Cordevole, darunter der Rü de Vauz, der Rio Fontane und der Rio Boè. Südlich des Sellajochs entspringen aus der Westseite mehrere Bäche, unter anderem der Antermontbach, die die Aveis im Fassatal speisen

Geschichte

Archäologische Funde aus dem Inneren der Sella konnten bisher nicht gesichert werden. Allerdings wurden an den Passübergängen rund um das Massiv einige mittelsteinzeitliche Jäger-Rastplätze nachgewiesen, so am Plan de Frea (Grödner Joch) und bei der Steinernen Stadt (Sellajoch). Hier kann man sogenannte Mikrolithen-Pfeilspitzen finden, die die Jäger bei der Jagd verwendeten. Daher ist nicht auszuschließen, dass Jäger damals in das Massiv vorgedrungen sind. Weitere Funde sind Scherben aus der Bronzezeit am Grödner Joch und Silex-Pfeilspitzen am Sellajoch. Für Kelten und Römer gibt es jedoch keine Nachweise. Vermutlich eine mittelalterliche Herkunft hat eine Lanzenspitze aus der Nähe von Kolfuschg.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann die Erschließung der Passhöhen um das Massiv mit Straßen und Gebäuden. Als erstes wurde 1872 das Sellajoch mit einer Straße und 1884 mit einer Unterkunft für Reisende erschlossen. 1896 war das Hospiz auf dem Grödner Joch fertiggestellt. Drei Jahre dauerte der Bau einer Straße auf den Campolongo-Sattel und war 1901 beendet. Zwischen 1901 und 1905 wurde das Pordoijoch im Rahmen der Großen Dolomitenstraßen mit einem Fahrweg versehen, Unterkünfte befinden sich hier seit 1902 mit einer Alpenvereins-Hütte.

Um die Kriegsfront im Buchensteiner Tal mit Nachschub zu versorgen, wurde 1915 der erste Fahrweg auf das Grödner Joch erbaut, der 1960 asphaltiert wurde. Erste Transport-Seilbahnen entstanden um das Massiv ebenfalls zu Nachschubzwecken im Rahmen des Ersten Weltkrieges. Die Sellagruppe selbst war im Gebirgskrieg nicht von Kampfhandlungen betroffen, die Versorgung der Front am zehn Kilometer östlich entfernten Col di Lana verlief aber über die Pässe. Nordöstlich des Pordoijoch befindet sich eine 1959 fertiggestellte, deutsche Kriegsgräberstätte, in der 8852 deutsche und österreichische Gefallene des Ersten Weltkrieges und 847 des Zweiten Weltkriegs bestattet sind.

Alpinismus

Erschließung

Auf einigen Bergen und Gipfeln der Sellagruppe wurden Spuren von Hirten und Jägern gefunden, so dass bei diesen Gipfel die Erstbesteiger nicht mehr nachvollzogen werden können. Den ersten Gipfel, dessen "touristische" Erstbesteigung dokumentiert ist, stellt der Piz Boè dar. Am 30. Juli 1864 standen Paul Grohmann und G. Ischara auf dem Gipfel. Mit diesem Tag beginnt die Erschließungsgeschichte der Normalwege.

Klettersteige

Die Sella beherbergt neben ihren vielen Kletterrouten auch Klettersteige (vie ferrate). Einige davon sind mit ansteigender Schwierigkeit der Vallon-Klettersteig, der Pisciadù-Klettersteig, der Pößnecker Klettersteig[10] und der Cesare-Piazetta-Klettersteig

Wanderwege

Durch die Sella führen zahlreiche Wanderwege. Der bedeutendste unter ihnen ist der Dolomiten-Höhenweg Nr. 2, der von Brixen nach Feltre führt. Von der Puez-Gruppe her leitet der Weg über das Grödnerjoch in die Sella und über einen teilweise Drahtseil-versicherten Steig durch das Val Setus zur Pisciadusee-Hütte (2585 m). Von dort nimmt der Weg seinen Verlauf über den Zwischenkofel (2907 m) zur Boèhütte und weiter unterhalb des Piz Boè zum Rifugio Forcella Pordoi (2829 m). Nach dem Abstieg zum Pordoijoch verlässt der Höhenweg die Sella und verläuft weiter zur Marmolada.

Der höchste Berg der Gruppe wird von verschiedenen Wegen erreicht. Von Süden führt der Weg 638 auf den Piz Boè, auf dem der Gipfel nach Norden auch überschritten werden kann. Über die Eisseespitze und Cresta Stenda lässt sich der Gipfel mit dem Weg 672 erreichen. Am oberen Rand des Sella-Plateaus entlang läuft Weg 649, der am Piz Selva (2941 m) nach Westen in den Pößnecker Klettersteig übergeht. Vom Boèsee geht Weg 646 auf den Boèseekofel (2911 m). Die Variante Weg 627A des Dolomiten-Höhenweges endet auf dem Gipfel der Pordoispitze

Tourismus

Auf den Gipfel des Sass Pordoi (2.952 m) führt vom Pordoijoch eine Seilbahn. Diese Seilbahn ist auch der Ausgangspunkt für Skihochtouren durch den Sellastock. Beliebt ist hierbei die Abfahrt von der Pordoischarte, die direkt von der Bergstation über sehr steile Geröllhalden zur Talstation führt.

Schutzhütten

Im Massiv gibt es folgende Schutzhütten:

 

Sellaronda

Eine besondere Attraktion stellt die Umrundung des Sella-Massives dar. Diese Möglichkeit wird durch die vier Pässe rund um die Gruppe eröffnet. Im Winter ist die Sellaronda genannte Umfahrung des Gebirgsstocks bei Ski-Touristen sehr beliebt. Bevor um die Sella herum Skilifte entstanden waren, wurde die Runde von Skifahrern begangen und in der ladinischen Sprache Sella Ronda genannt. Heute stellt die Sella-Umrahmung eine Skischaukeldar. Mit Hilfe von Liften besteht die Möglichkeit einer Umfahrung an einem Tag sowie in zwei Richtungen. Einstiegsmöglichkeiten bieten sich in jedem der vier die Sella umgebenden Täler. Insgesamt werden auf dieser Runde knapp 38,7 Kilometer zurückgelegt, die sich in 23 Pisten- und 15,7 Lift-Kilometer aufteilen. Die Sellaronda verläuft in einer Höhe zwischen 1563 Metern in Wolkenstein und 2425 Meter bei der Fahrt gegen den Uhrzeigersinn sowie 2478 Meter mit dem Uhrzeigersinn.

Eine spezielle Variante der Sellaronda stellt der Sellaronda Skimarathon dar. Dabei legen Zweier-Teams eine, an der normalen Sellaronda orientierten, 42 Kilometer lange Runde mit 2700 Höhenmetern Aufstieg als Skitourenrennen zurück. Den Streckenrekord von 3:15:07 halten seit 2008 Hansjörg Lunger und Guido Giacomelli.

Im Sommer ist die Umrundung des Massivs Teil eines Radrennens, dem Dolomitenmarathon. Start des Rennens ist in La Villa, das Ziel befindet sich in Corvara. Das Rennen kann in drei verschiedenen Varianten gefahren werden, wobei die kürzeste Variante die Sellaronda ist. Auf 55 Kilometern werden die vier Pässe um den Sellastock im Uhrzeigersinn befahren und 1780 Höhenmeter zurückgelegt. Weitere Varianten sind eine mittellange Distanz von 106 Kilometern mit 3090 Höhenmetern und die Marathon-Distanz von 138 Kilometern mit 4190 Höhenmetern, die das Rennen nach Osten verlängern. Je nach Variante erweitert sich die Strecke um die Pässe Falzarego (2105 m), Giau (2236 m) und Valparola (2192 m).

 

 

 

   [ITALIANO]

Gruppo del Sella

Il Gruppo del Sella è un gruppo montuoso delle Dolomiti. È posizionato tra le valli di Gardena e Badia (Provincia di Bolzano), Fassa (Provincia di Trento) e Livinallongo (Provincia di Belluno).

È caratterizzato da un altopiano che si trova sulla sua sommità e dal quale emerge il suo punto più alto (Piz Boè, 3.152 m s.l.m.)

Importante meta turistica sia in estate per gli escursionisti, che in inverno per gli sciatori, che hanno la possibilità di effettuare il giro del massiccio chiamato Sellaronda, possibile sia in senso orario che antiorario. È frequentemente indicato come uno dei punti più panoramici delle Dolomiti.

Cenni storici

Nel 1864, per la prima volta, venne ufficialmente violata la natura selvaggia del Piz Boè, anche se percorrendo una via già conosciuta da valligiani e cacciatori di camosci.

Geologia

Alcuni lo definiscono un castello di roccia dalle forme spettacolari che cambia aspetto ad ogni suo versante, altri dicono che sia un’isola grande e maestosa che mira al cielo, un punto di approdo per molte persone. In effetti le pareti che si affacciano sulle valli circostanti hanno l'aspetto di un poderoso castello, mentre sui passi si osservano depositi arenaceo-vulcanici morbidi e collinosi.

Tra 236 e 231 milioni di anni fa, nello stadio Ladinico del Triassico medio, la zona oggi occupata dal massiccio del Sella era solo parzialmente emersa, un piccolo atollo. Attorno si vedevano altri atolli (Pale di San MartinoCatinaccio e altri) mentre due alti vulcani (Predazzo, Monzoni) eruttavano lava e tufo. Questo era un paesaggio tropicale alquanto agitato. Il successivo periodo Carnico è stato inizialmente caratterizzato dall'erosione e dallo smantellamento dei vulcani che circondavano il Sella. Successivamente tornò l'antico mare tropicale e dell'argilla cominciò a depositarsi sui fianchi degli atolli. Proprio queste formazioni spesso mescolate con i prodotti vulcanici che cadevano ancora in mare conferirono l'aspetto arrotondato odierno al Sella.

Cime principali

Il gruppo è diviso in due parti dalla Val Lasties verso la Val di Fassa e dalla Val Mesdì verso la Val BadiaEttore Castiglioni ha proposto una divisione in tre sottogruppi: a O le Meisules delimitate a SE dalla Val Lasties e a est dalle valli Pisciadù e Setus, a N il sottogruppo del Pisciadú delimitato a O dalle valli Pisciadú e Setus e a E dalla Val Mesdì ed infine il sottogruppo Boè delimitato ad E dalle valli Lasties e Mesdì.

Le cime più importanti e conosciute sono: Piz Boè (3152 m s.l.m.), Le Mésules (3000 m), Cima Pisciadù (2985 m), Piz Gralba (2972 m), Sass Pordoi (2950 m), Piz de Ciavazes (2831 m), le Torri del SellaPiz da Lec (2850 m).

Laghi

Sulla ampia cengia che divide il Sella, evidente soprattutto sul versante della Val Badia a nord e della Val Gardena a ovest, sono situati due laghi, a nordest il Lago Pisciadù e poco distante ad ovest il Lech dl Dragon (Lago del Drago). Sul versante a sudest, invece, ci sono il Lago Boè e più in alto il Lech Dlace (Lago Ghiacciato). Altri piccoli laghetti sono comunque sparsi per l'altipiano del Sella.

Vie ferrate

Nel Gruppo del Sella esistono alcune vie ferrate, tra cui:

Escursioni e alpinismo

Moltissime sono le scelte che un alpinista può fare se decide di passare una giornata sul Sella. Può decidere di andare al Piz Boè sia dal passo Pordoi sulla via Normale, la più battuta dei monti Pallidi, sia da Corvara. Oppure può andare al passo Gardena da dove parte una delle vie ferrate più belle (la ferrata Tridentina). Molto più selvaggia è la val di Mesdì, dove d’estate la paura di trovare del ghiaccio sulle rocce la fa diventare meno percorsa di cento anni fa. Oppure salire dall'ossario(monumento di guerra) del passo Pordoi fino al Piz Boè risalendo la via ferrata Piazzetta, considerata una delle più impegnative delle Dolomiti.

Altro percorso imperdibile è la traversata del Sella. Dal passo Gardena salendo per la val Setus fino al rifugio Cavazza al Pisciadù e proseguendo poi fino al rifugio Boè, poi risalire sino al rifugio Capanna Fassa situato in vetta al Piz Boè, per giungere infine alla forcella Pordoi e affrontare il ghiaione che conduce fino al passo Pordoi.

Il Sella è il paradiso degli scalatori; offre vie magnifiche, alcune delle quali sono percorribili durante tutto l'anno.

Turismo

Il Sella è per le valli che lo circondano il centro d'interesse per ogni tipo di attività legata alla montagna e al turismo. Sulla funivia del Sass Pordoi che sale sul massiccio si trova gente proveniente da ogni parte del mondo. Ognuno si ferma sulla terrazza delle Dolomiti per vedere l'Ortles o il Grossglockner o anche massicci più vicini come il Sassolungo, la Marmolada e il Catinaccio. Non mancano le manifestazioni di rilevante importanza, come la rassegna del "Top Wine", o i concerti facenti parte dell’iniziativa "I Suoni delle Dolomiti", senza contare una piccola Oktoberfest in miniatura.

Essendo il Sella di forma circolare, si può circumnavigare attraverso i quattro passi (PordoiSellaGardena e Campolongo) in bici, moto o auto attraverso la strada asfaltata, oppure attraverso il Sellaronda("Giro dei quattro passi") praticabile sia d'inverno con gli sci che d'estate a piedi con un panorama in continuo mutamento ma con la costante del massiccio del Sella.

Clima

Il clima del Gruppo del Sella è essenzialmente continentale. In estate piove molto, per questo i prati sono molto verdi; il picco di piovosità viene raggiunto in luglio, con circa 130-135 mm. In autunno di solito le precipitazioni nevose garantiscono un buon manto nevoso per l’inverno. La temperatura qui è di un grado inferiore rispetto alle Alpi Occidentali, come, del resto, in tutte le Alpi Orientali. Gennaio e dicembre sono i mesi più freddi, mentre i più tiepidi sono luglio e agosto. Vigorose irruzioni di aria fredda possono dar luogo a nevicate in piena estate.

 

 

 

 

  [ENGLISH]

Sella group

The Sella (LadinMëisules or L Sela) is a plateau shaped massif in the Dolomites mountains of northern Italy. The Sella lies north of the Marmolada and to the east of the Langkofel. The highest peak is Piz Boè at 3,151 m (10,338 ft) above sea level.

The Sella lies between the four Ladin valleys of BadiaGherdëinaFascia, and Fodom and is divided between the provinces of South TyrolTrentino and Belluno. It can be driven around by car crossing the Campolongo PassPordoi PassSella Pass, and Gardena Pass. In winter it is possible to ski around the entire massif by using the Sella Ronda ski lift carousel. Also each winter the alpine touring ski Sellaronda Skimarathon race is held, which leads around the entire Sella and covers 42 km of mountain trails. The same trails can be mastered by Mountain bike during the summer.

Other peaks in the massif are the Cima Pisciadù 2,985 m (9,793 ft), the Boèseekofel 2,910 m (9,550 ft), the four Sellatürme 2,696 m (8,845 ft) and Sass Pordoi 2,952 m (9,685 ft), whose summit can be reached by funicular from Pordoi Pass. During winter the summit is the starting point for many alpine ski tours, of which the most famous are the descent through the Val Mesdì and the descent from the Pordoischarte.

Maratona dles Dolomites

Each year the course of the annual single-day seven mountain passes crossing Maratona dles Dolomites bicycle race goes around the Sella group.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Additional Hints (Decrypt)

[ITA] Fbggb qrv Fnffv fhy beyb. [DEU] Hagre Fgrvara nz Enaq. [ENG] fho fgbarf ng gur rqtr.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)