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Marienkirche Traditional Geocache

Hidden : 1/9/2014
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:

Finalplatz war nicht mehr sicher, neuer Ort, 1. Stufe,unter Gänsefüßchen, bitte logge sparsam 19.09.2017

Die Marienkirche ist eine römisch-katholische Kirche in Kaiserslautern und mit ihrem 92,5 m hohen Turm das höchste Gebäude in der Kaiserslauterer Innenstadt. Zur Marienkirchen-Gemeinde gehören rund 5200 Katholiken.
Um 1880 gab es bei einer noch stetig wachsenden Einwohnerzahl von etwa 26.000 bereits etwa 10.000 Katholiken in Kaiserslautern.[1] Die mittelalterliche Martinskirche, damals die einzige katholische Kirche in der Stadt, konnte diese Zahl nicht fassen, doch der ursprüngliche Plan, die Martinskirche abzureißen und neu zu bauen, war im Stadtrat verworfen worden. Aus diesem Grund wurde ein Wiesengelände am Ziegelbach erworben und die Pfarrkirche St. Marien auf der Grundlage des Stadterweiterungsplans von Eugen Bindewald als axialer Mittelpunkt der Königsstraße westlich der Innenstadt konzipiert.

Am 10. November 1878 wurde der Kirchenbauverein St. Maria gegründet. Die Kirche wurde von 1887 bis 1892 im Stil der Neugotik nach Plänen des Architekten Heinrich Freiherr von Schmidt aus München erbaut. Die Baukosten betrugen 430.000 Mark, sie wurden unter anderem durch eine Lotterie erwirtschaftet. Die meisten Bauarbeiten übernahmen ortsansässige Firmen. Die Glasmalereien der Fenster wurden nach einem Bildschema, das Stadtpfarrer Lorenz mit Zustimmung des Bauausschusses entworfen hatte, von der Glasmalerei Oidtmann in Linnich hergestellt.

Am 8. September 1892 wurde die Kirche durch den Bischof von Speyer, Joseph Georg von Ehrler, eingeweiht. Patrozinium ist das Fest Mariä Himmelfahrt. Von 1892 bis zur Einweihung der Speyerer Gedächtniskirche 1904 war der Turm der Marienkirche der höchste Kirchturm der Pfalz.

Die Stadt hat sich innerhalb weniger Jahrzehnte um das ursprünglich im Gelände freistehende Gebäude herum ausgebreitet. Vor allem das dichtbesiedelte Kottenviertel wird auch heute noch von vielen Katholiken vornehmlich aus Portugal und Italien bewohnt, die seit den 1950er Jahren in der Kammgarnspinnerei arbeiteten und sich in der Marienkirchengemeinde integrierten.
Wikipedia

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Additional Hints (Decrypt)

Avpug nhs qre Reqr, avpug mjvfpura Fgrvara.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)