Carl Weizenstein war ein
sehr intelligenter Mensch, der - dank seiner betuchten Eltern -eine
Privatschule besuchte und schon in jungen Jahren zahlreiche
physikalische Experimente machte, die zum Teil in beachtenswerten
Erfindungen gipfelten. Bereits mit 32 Jahren wurde er Professor an
einer renommierten Universitaet, die laut des Artikels einer
vielgelesenen Tageszeitung im August 2005 angeblich die drittbeste
des Landes ist. Im Laufe der Jahre erhielt er zahlreiche
Auszeichnungen in verschiedenen Laendern. Er erfand auch eine
Bruecke, die noch heute von groesster Bedeutung ist und als
wesentlicher Maßstab für Praezision gilt. Sieben Jahre vor seinem
Tode wurde er aufgrund seiner Verdienste in den Adelsstand erhoben.
Dieser menschenscheue Genius hatte einen guten Freund, der 16 Jahre
juenger als er war und von Geburt dem Adelsstand angehoerte. Dieser
Freund war ebenfalls Wissenschaftler und lehrte mit 25 Jahren als
Professor an einer Hochschule der zweit- bzw. drittwichtigsten
Stadt des Landes. Er studierte uebrigens an der Universitaet im
hessischen Giessen bei einem Mann, der bereits mit 21 Jahren mit
einer Professur betraut wurde. Carl Weizenstein und sein Freund
hatten ein gemeinsames Hobby, das manche Menschen in Verlegenheit
brachte, obwohl sie es nie boese meinten und immer ehrlich mit den
Betroffenen umgingen. Dieses Hobby war Grundlage einer weiteren
Erfindung Weizensteins, die inzwischen zwar laengst ueberholt, aber
dennoch auch heute noch mitunter in Gebrauch ist. Alles weitere
erfahrt ihr, wenn ihr den folgenden Text uebersetzt:
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Bitte
etwas wachsam sein, weil es dort jede Menge Muggles
gibt.
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