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Froschkonzert Multi-Cache

This cache has been archived.

John_Koenig: Hallo Cacheowner,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

John_Koenig
Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 5/25/2008
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Ein einfacher Rundweg-Multi von 2,5 km Länge. In sommerlichen Morgen- und Abendstunden könnt ihr hören woher der Cache seinen Namen hat.

Froschkonzert
Es ist Morgen, die Gräser glitzern vom Tau in der Sonne und reges Vogelgezwitscher stimmt auf den kommenden Tag ein.

Der kleine Wasserfrosch blinzelt leicht verwundert als er den Familienstreit der Enten nicht mehr zu überhören vermag. Jeden Morgen das selbe: Wildes Geschnatter und lautes Schlagen mit den Flügeln und eigentlich weiß keiner so genau warum sie streiten.

Weiter hinten im Schilf hört er schon seine Brüder und Schwestern quaken. Es ist so langweilig hier, immer das selbe, dachte er und hüpfte aus dem Teich. Eigentlich sollte er die schützende Umgebung des Teiches nicht verlassen, da es allein zu gefährlich ist, aber er war es leid und er hüpfte unverhohlen über die Wiese in Richtung des geschotterten Weges.

Er blickte sich um, in weiter Ferne erblickte er ein Spaziergängerin mit ihrem Hund, aber von dieser war nichts zu befürchten. Er hüpfte noch ein Stück weiter und blickte nach oben. Er entdeckte ein Schild, aber er konnte nicht erkennen was darauf war. Er glaubte andere Tiere zu erkennen, aber auf Grund seiner Kurzsichtigkeit gab er auf. 

 

Stage1 (N50° 32.894 E8° 37.968):

Welches Tier ist hier der „Übeltäter“?

A = Anzahl der Buchstaben

Welches Tier ist das Größte?

B = Summe der Buchstaben (nach ihrem Stellwert im Alphabet)


Quak! Quak!

Er zuckte zusammen seine Brüder und Schwestern riefen nach ihm. Er atmete tief ein und blinzelte erneut. Ich habe keine Lust, dachte er, das Leben ist so langweilig:

Morgens das Einsingen,  dann das Wandern zum Treffpunkt bevor es in der Sonne zu warm wird und das abendliche Muldenkonzert. Danach das Hüpfen nach Hause und am nächsten Tag wieder das Gleiche. Er hüpfte zurück und blickte in die vorwurfsvollen Gesichter seiner Sippschaft.

‚Du sollst doch nicht allein davon hüpfen, wenn ein Reiher kommt wird er dich fressen und dann hat es sich ausgequakt’, schimpfte seine Großtante und schluckte eine ihr noch halb aus dem Maul herausschauende Mücke herunter. ‚Ja ja’ dachte sich der kleine Wasserfrosch.

‚Außerdem fängt die Probe jetzt an’, tönte ein kleines Froschweibchen und hüpfte in Richtung der Bäume. Der kleine Frosch senkte genervt den Kopf und hüpfte hinterher.

Nach einer ihm ewig vorkommenden Quak-Probe, die nicht anders war als an den Tagen davor, hüpften, planschten und schwammen sie bachaufwärts in Richtung des Treffpunktes.

Am Treffpunkt angekommen war erst einmal Mittagessen angesagt. Der kleine Frosch hatte keine Lust und seine Mücken schmeckten ihm heute nicht. Es würde so sein wie immer: Mittagsschlaf, bis die Sonne nicht mehr so heiß war, dann einsingen, danach das Konzert, wo wieder alle Frösche und Kröten der Mulden um die Wette sangen. Danach wieder nach Hause hüpfen und zu Abend essen. Als es ruhiger wurde, schlich er sich davon und hüpfte über die Wiese bergauf in Richtung eines Weges. Er blickte sich noch einmal um ob ihn jemand beobachtete und hüpfte weiter. Auf einer Bank am Weg saß ein großer alter Mann mit einem Stock, der ihn gar nicht war nahm.

‚Ich werde allein weiter ziehen. Es ist mir hier viel zu langweilig.’ Dachte er und hüpfte weiter in Richtung Brücke. Die Sonne hatte das dunkle Holz bereits aufgewärmt. Er hüpfte weiter und erblickte ein großes Schild, aber konnte wieder nichts erkennen.

Stage2 (N50° 33.068 E8° 37.381):

In welcher Mulde findet das Wettsingen statt?

C = die römische Zahl nach der Buchstabe-in-Zahl-Methode umgewandelt

In welcher Mulde ist der kleine Frosch zu Hause?

D = die römische Zahl wie oben in Buchstaben umgewandelt und dann addiert


Das grobe Metallgitter unter seinem Körper war heiß und beschwerlich, deshalb zog er schnell weiter. Auf seinem Weg unterquerte er ein rot-weißes Gebilde desen Zweck sich ihm nicht erschließen wollte. Der Boden wurde sehr heiß, also entschloss er sich den geschotterten Weg wieder zu verlassen. Er war zufrieden mit sich und wanderte immer weiter.

Die Sonne brannte auf ihn herab und seine Haut begann zu schmerzen.

‚Ich such mir ein schattiges Plätzchen’, dachte er, doch weit und breit war nichts zu entdecken. ‚Macht nichts, ich bin noch fit’, sagte er zu sich. Das Gras war trocken und nahm ihm die Sicht. Bei jedem zweiten Hüpfer schnitt ein Halm seine Haut auf. Er verweilte ein Moment um zu verschnaufen. Er fühlte sich ausgetrocknet und schwach. ‚Jetzt ein kühles Bad im heimischen Teich’. Er schloss die Augen, plötzlich wurde es kühler. Eine Wolke musste sich vor die Sonne geschoben haben. Dann verspürte er einen starken Schmerz und wie der Boden unter seinen Füßen verschwand. Ihm wurde schwindelig, ‚was passierte hier?’ Da begriff er, ein Vogel hatte ihn gepackt. Alle hatten ihn immer gewarnt, gleich würde er gefressen werden. Seine Familie ging ihm durch den Kopf und er bekam Panik.

Mit aller Kraft begann er zu zappeln. Der Vogel von so viel Gegenwehr überrascht, ließ den kleinen Frosch fallen. Die Erde raste auf ihn zu, alles wurde größer und größer bis ein dumpfer Aufschlag ihn für eine Sekunde das Bewusstsein verlieren lies.

Nach einem kurzen Augenblick hatte er sich wieder orientiert und blickte zum Himmel. Der Vogel kam wieder. So schnell er konnte sprang er zu einem größeren Grasbüschel unter dem er sich verstecken konnte. Sein Herz klopfte wild, bis der Vogel nach einigem Kreisen verschwand. Er war erleichtert, doch wo war er eigentlich? Er blickte sich um und sah ein großes Gebäude mit vielen quadratischen Fenstern. Alles verschwamm vor seinen Augen.


Stage3 (N50° 32.727 E8° 37.732):

E = die Anzahl der von hier sichtbaren Fenster des großen Gebäudes


Er beschloss noch etwas auszuruhen und sich dann auf die Suche nach Wasser zu machen. Er war verwirrt und durstig, so hatte er sich das nicht vorgestellt: ‚fast gefressen werden, Hunger, Durst und weit und breit kein anderer Frosch.’

Er war einsam und lauschte ob er etwas hören könnte.

‚Unk, Unk’

Da war etwas. Er folgte dem Geräusch bis er zu einer Straße kam. Davor war er auch schon oft gewarnt worden, da viele Verwandte auf ihrer Hochzeitreise auf einer solche gestorben waren.

‚Unk, Unk’

Er musste auf die andere Seite. Er sprang auf den heißen Asphalt und seine Füße schmerzten. Ein lautes Rauschen näherte sich, nun sah er es: Ein großes Metallgebilde das auf ihn zu raste. Er hüpfte so schnell er konnte, doch es kam immer näher. Er machte einen kleinen Sprung zurück und duckte sich. Das Gebilde rauschte über ihn hinweg und verschwand. Er schleppte sich ins Gras auf der anderen Seite, dort konnte er auch Wasser hören. Er kroch weiter bis zu einer Brücke, von dort ließ er sich in das ersehnte Nass fallen. Das Wasser kühlte seine geschundene Haut.

‚Unk, Unk’

Er schwamm unter die Brücke, dort entdeckte er eine alte Unke. Sie war groß und voller Warzen. ‚Was machst du hier und so allein?’, fragte sie. ‚Ich wollte meinen eigenen Weg gehen’, antwortete er, als ihm wieder der heimische Teich einfiel, wo alle seine Freunde und Verwandten ihn am Abend erwarten würden. Sie fehlten ihm. Die Alte betrachtete ihn lange. ‚Du hast Heimweh, zu viele Abenteuer, was?’ Der Kleine schwieg und blinzelte beschämt. ‚Wie finde ich zurück?’, fragte er. ‚Das kann ich dir nicht sagen, aber oben im Geländer wohnt eine Spinne, die ist schon weit herum gekommen.’

Er bedankte sich, kletterte den Hang hinauf und schielte zum Brückengeländer.

Erst als er lautstark versichert hatte, sie nicht auffressen zu wollen, kam die Spinne unter den Balken hervor. Er erzählte ihr seine Abenteuer und die Spinne beschrieb ihm einen Ort.

‚Von dort findest du allein zurück nach Hause’


Stage4 (N50° 32.748 E8° 37.806):

Hier müsse ihr nach Informationen suchen wie ihr diesen Ort finden könnt



Wie das Abenteuer des kleinen Frosches endet, erfahrt ihr, wenn ihr den Final gefunden habt.

Additional Hints (Decrypt)

P vfg qvr Zhyqr qre vue wrgmg nz aäpufgra frvq Q vfg qvr Zhyqr orv Fgntr rvaf Svany: zntargvfpu haq tebßmütvt üoreqnpug

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)