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Biberburg und Königsnase Traditional Cache

Hidden : 5/20/2008
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Liebe Sportsfreunde, falls ihr auf Archivierungstour sein solltet: hier gibt es keinerlei Fledermauswinterschlafgelegenheiten. Keine Verbotsschilder weit und breit, alles frei zugänglich.

Gelenke ölen ! Bei dieser Kurzwanderung wird´s zuletzt richtig steil. Der Aussichtspunkt an sich ist in 10 min vom Parkplatz zu erwandern, wenig bekannt und wäre sehr schön, wenn er etwas tiefer im Wald und damit für einige Glieder unserer Wegwerfgesellschaft schwerer erreichbar wäre. Aber leider wohnen die ganz in der Nähe.

Die Reste eines Geländers sollten uns daran erinnern, daß der Felsen insgesamt 30 m hoch ist, also Vorsicht.

Wegpunktbeschreibung:

Stage 1 bei N 51° 13.466 E 012° 43.552

An der Brücke des MTL-Radwegs über den Harthbach siehst Du schon das Staubauwerk eines gewissen Meister Bockert. Er wohnt am Referenzpunkt Nr.2. Von ihm sieht man meist nur eine kräftige Heckwelle. Wenn man sich mal ne Stunde hinsetzt und es dabei mucksmäuschenstill bleibt, taucht er vielleicht sogar mal auf. BITTE seid ruhig und sachte !

Stage 2 bei N 51° 13.292 W 012° 43.615

Die Biberburg kann man nicht besichtigen, viel zu gefährlich. Als Meister Bockert die Bäume für seinen Knüppeldamm gefällt hat, konnte man sehen, was der für gefährliche Zähne hat (siehe die Pappel 10m vom Damm) ! An der Biberburg steige westwärts den Hang hoch, quasi vom Erdgeschoß ins 2.OG und dort scharf rechts (Nord).

Stage 3 bei N 51° 13.322 E 012° 43.576

Auf dem 9. OG, oben auf der Nase, findest Dun das ursprüngliche Versteck, die Dachkammer eines Pilzes. Sie wurde noch vor dem 1. Fund von wandalischen Plattenbaukinders geplündert. Da habe ich ihn in ein kleineres, aber sicheres Versteck umziehen lassen. Als Team schafft man´s per Banditenleiter, mal reinzuschauen.
Schöner ist allerdings der Blick ins Muldental. Wenn Du Dich ganz vor traust, bis auf die eigentliche Königsnase (7.OG) siehst Du vor dem Rabenstein eine große Hainbuche, genau in dieser Richtung liegt der Cache. Abseilen ist möglich, aber man findet ihn besser, wenn man von ganz unten her vorgeht, vom Wanderweg im "Erdgeschoß".Das ursprüngliche Versteck, die Dachkammer eines Dach-Pilzes, wurde noch vor dem 1.Fund von wandalischen Plattenbaukinders geplündert. Da habe ich ihn in ein kleineres, aber sicheres Versteck umziehen lassen.

Stage 4 - der Cache unter der Nase N 51° 13.323 E 012° 43.598

Wer nicht abseilt, muß also wieder runter ins Erdgeschoß, zum nördlichen Ende der 333 Palisaden, von dort aus hinauf (hinter der beschriebenen Hainbuche bitte NICHT barfuß laufen, kleine Glascherben). Den manchmal glitschigen Felsen links umgehen, dann nach rechts queren zu der kleinen "Almwiese" im 5. OG.

Auf einem Felsvorsprung über Kopfhöhe, neben einem Bergahorn ist der Cache. Im Halbkreis um den Cache wurzeln eine Eiche, ein Haselstrauch, ein Weißdorn und eine kleinere Hainbuche.

Ist zwar kein Naturschutzgebiet, aber trotzdem bitte wenn möglich keine Wildkräuter zerlatschen.

Wenn auf dem Rückweg jemand vom Wanderweg her fragt: "Was machen Sie denn da?", dann zeigt einfach die MITGEBRACHTE MÜLLTÜTE und sagt: "Den Wald aufräumen!" Wobei das mit der Müllberäumung natürlich ´ne klasse Idee wär - beim Legen dieses Caches hatte ich 2 pralle Säcke Unrat geerntet.
Wer ein Tütchen Unrat mit aus dem Wald nimmt, hat die C.I.T.O.-Philosophie begriffen, wer nicht - darf auch loggen.
Wer "iiih - da geh ich nich rein" gleich weitergeht, muß logischerweise verzichten auf Dose und Almwiese.
Weil die unsportlichen Prolos, welche hier immer den Müll machen, da nie hinkommen und die Wiese von oben und von unten quasi unsichtbar ist, könnte man sie durchaus als idyllisch bezeichnen...

"Cache in Trash out" macht Spaß





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