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Am Ende des Regenbogens Traditional Cache

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Hidden : 6/1/2009
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Am Ende des Regenbogens

Für Schafi die ich so sehr liebe:
....nein rief ich meiner Mutter zu niemals 3 Wochen das sind eine Ewigkeit. 3 Wochen hämmerte es in meinen Kopf so lange sollte ich mich von meinem Freund trennen um mit meinen Eltern in den Urlaub zu fahren niemals, eine Ewigkeit das halte ich nie aus verzweifelt ging ich ins Wohnzimmer wo meine Oma saß. Omi bettelte ich sag doch was ich will doch keine Ewigkeit weg von IHM. Liebevoll sagte Oma komm mal her meine Kleine ...ich horchte auf ,wie immer wenn Oma diesen Ton in der Stimme hatte; setzt dich ich werde dir eine kleine Geschichte erzählen von deinen Urururgroßvater Mätes, neugierig setzte ich mich und lauschte den Worten meiner Großmutter…….
„Mätes war etwa so alt wie du jetzt er war ein Wachsoldat der Stadt Köln jeden Abend schob er Wache auf der Stadtmauer im Bereich Ulrepforte bis Panthaleonstor was damals noch stand, sein Blick schweifte immer rüber zum alten Kloster der Karmeliterinnen an den Sieben Burgen. Wenig Sold haben die Stadtsoldaten bekommen das es kaum für das Nötigste reichte, sie verdienten sich ein wenig nebenbei indem sie auf Kinder achteten, taten viel Gutes, mussten Wache schieben und zogen dennoch allen Spott der Kölner Bevölkerung auf sich. Nie wurden sie ernst genommen von den Menschen die sie

beschützten diese tapferen Männer . Rote Funken wurden sie genannt weil wenn sie ihre Rockschöße umschlugen sah es aus wie lodernde Flammen daher hatten sie ihren Namen "ROTE FUNKEN". Dein Urgroßvater Mätes aber schob gerne Wache am Kloster weil dort sein Herzliebchen wohnte. Mariellsche sie sollte Nonne werden so beschlossen es ihre Eltern. Sie aber liebte Mätes und dachte gar nicht daran Nonne zu werden aber sie blieb im Kloster weil sie dort ihrem Mätes immer nahe war und so oft es ging trafen sie sich heimlich an der kleinen Pforte in der Klostermauer Maria vom Frieden scherzend sagte sie immer zu ihm; "hier ist es wie am Ende des Regenbogens an dem ich immer auf dich warte!“ Gegenüber der Mauer in einem alten wunderschönen Baum war ein kleines Versteck es

beinhaltete eine kleine Holzschatulle. Denn wenn sie sich nicht sehen konnten, schrieben sie sich innige Briefe in denen sie sich ewige Liebe schworen und versteckten sie dort so, das auch der andere sie lesen konnte. Glücklich waren die Beiden bis zu diesem Tag im Jahre 1794 . Mätes Söldnertruppe der Stadtwache wurde von den Stadtvätern nach Mainz in den Krieg gegen Napoleon geschickt . ...Krieg ...weg von Mariellsche weg von seinen geliebten Köln... Mätes war verzweifelt wie sollte er seiner Mariellsche sagen wo er ist warum er so plötzlich in den Krieg ziehen musste? Er kritzelte auf die schnelle noch einen Zettel auf dem stand " Herzliebchen warte auf mich" und versteckte diesen in der Schatulle. Mehr Zeit blieb ihm nicht. Urgroßvater Mätes hätte lieber für seine Geburtsstadt gekämpft hier in Köln doch die Stadtväter hatten Köln längst kampflos an Napoleon aufgegeben und so zogen 236 Stadtsoldaten im Verbund des Reichsheeres nach Mainz. Jahre vergingen 1797 ging es weiter nach Phillipsburg nahe Speyer in die Schlacht und sie kämpften dort für ihr Land ... nur 17 Roten Funken kehrten nach dem Krieg in ihre Heimatstadt Köln zurück, weitere 80 Kameraden folgten viele Jahre später aus der Gefangenschaft die anderen Söldner waren im Krieg gefallen. Auch Mätes kehrte nach Köln zurück.
Es war Rosenmontag 1823 an dem Mätes wieder nachhause fand der auch der Gründungstag der Roten Funken als Karnevalsgesellschaft war, die das Preußische Militär das nun die Macht in Köln inne hatten, vehement auf die Schüppe nahm denn Kölner und Drill passen nun mal nicht zusammen.. Als dein Urgroßvater Mätes wieder in Köln aus der Gefangenschaft zurück kam. nichts war mehr so wie es war. doch eins trieb deinen Urgroßvater stets voran, ein Bild hatte er vor Augen um nicht aufzugeben. deine Urgroßmutter Mariellsche. wie mechanisch ging Mätes zur Klostermauer ... ob sie meine Nachricht gefunden hat? damals! ... ging es ihr gut ?.... .. was ist aus ihr geworden? .."NONNE"?... hat sie geheiratet ?..Kinder? viel ging ihm durch den Kopf ..dennoch trieb ihn eine Kraft an ihr gemeinsames Versteck gegenüber der Klostermauer Maria vom Frieden alles war verwildert ob sie noch da war ? die kleine Schatulle ?! er tastete vorsichtig .. ein griff er musste nicht einmal suchen da hatte er die Holzschatulle auch schon in der Hand, leicht verschmutzt, mit klopfendem Herzen öffnete Mätes die Schatulle und etliche kleine Briefchen fielen ihm entgegen er nahm einen nach dem anderen und las, alle waren mit Datum geschrieben so das ihm die Zuordnung leicht viel, so viele nachrichten wo sie war was sie tat alles fein säuberlich aufgelistet und da war ER ,

Mätes Herz schlug bis zum Hals ein Zettel auf dem stand .." ich bin wie jedes Jahr Rosenmontag wieder hier um 18 Uhr" hier am Ende des Regenbogens um an dich zu denken für dich zu beten" Mätes konnte es nicht glauben... Rosenmontag das war heute ! und nur noch 1 stunde bis 18 Uhr Mätes wurde heiß und kalt zugleich er las immer wieder suchte nach weiteren Briefchen aber nichts deutete darauf hin das SIE sein Mariellsche einen anderen Tag meinte, wie viele Jahre waren ins Land gegangen und sie hat ihn nicht vergessen wie die Nachrichten bewiesen,.... wie sieht sie aus? wie lebt sie? 100 Gedanken schossen Mätes durch den Kopf ....und dann hörte er seinen Namen ...ganz leise … Mätes? … Mätes bist du es wirklich?... Mätes drehte sich um und im selben Moment lagen sie sich in den Armen herzten und küssten sich als wenn sie nur Tage getrennt gewesen wären nichts hatte sich verändert , die Zeit hatte Spuren bei beiden hinterlassen aber sie war keine Nonne geworden sie hat gewartet all die vielen Jahre gewartet auf deinen Urgroßvater ......“

Uii rief ich aus nach all den vielen Jahren haben sie sich immer noch geliebt und gefunden?!! Nun erschienen mir die 3 Wochen die ich mit meinen Eltern wegfahren sollte nicht mehr lange und wenn Max mich liebt wird er warten wie meine Urgroßmutter ging es durch meinen Kopf ja ich werde mit den Eltern fahren dachte ich....... ach meine Kleine... sagte meine Großmutter in meine Gedanken hinein …. diesen Ort an der Klostermauer "am Ende des Regenbogens" die gibt es heute noch.... und viele Liebende ob groß ob klein jung oder alt, hinterlassen dort ihre Botschaft für ihren Schatz.

PS: wer einen kleinen Vers oder Liebesbrief hinterlässt kann sich die Freigabe zum discovern unseres Domcoins erfragen.
Alles liebe Euer Schafis und der HaegarDK


Mehr Info hier:
Kloster Maria vom Frieden
Kölsche Funke rut wieß vun 1823 eV

Betreff die DOSE !!!! da ich die Dose nun zum 3 mal in 2 wochen ersetzten musste bitte ich jeden um VORSICHT ob er beobachtet wird denn es sind viele Augen am Platz!! UMSCHAUEN ist hier ANGESAGT und die Dose bitte SICHER an SEINEN ALTEN PLATZ zurück tun .Vergewissern ob sie gut& fest zurückgepackt ist und dann erst den Ort verlassen .es ist schade das sonst durch solche unachtsamkeit nur weil der cache nicht so schwer ist er immer wieder mit coins die anderen gehören verlohren geht es könnte ja auch dein coin drinn sein ALSO AUGEN AUF !!!!!!!free counters

Additional Hints (Decrypt)

zvg rvtrarz Cnexcyngm

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)