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Der Prallhang der Dachlwände über der Peracher Lacke und der Gunschlacke misst etwa 120 Meter Höhenunterschied. Es handelt sich hier um aus dem Tertiär stammenden südlichen Vollschotter, also um quarzreiche und kristalline Gerölle, die von Urflüssen vor vielen Jahrmillionen vom Gebirge her eingeschwemmt wurden.
Die Dachlwand ist Teil der Hangleite, die der Inn im Verlauf seiner Eintiefung während und nach den Eiszeiten im Quartär geschaffen hat. Die Geschiebeführung und die Wassermassen der Alz drückten den Inn in einer weiten Schleife nach Norden an die Abbruchkante und so entstand die eindrucksvolle Kulisse der Dachlwand. Vor etwa 150 Jahren sprach und schrieb man Dachenwände und diese Bedeutung verweist auf feuchten und tonigen Grund, also auf die entsprechenden oberen Hanglagen. Da an diesen Wänden die Dohlen krächzend entlang strichen und auch in den ausgewitterten Höhlen nisteten, ist diese Bezeichnung „Dachlwand“ keineswegs sinnleer.
(Quelle: PNP Regiowiki)
Ihr befindet Euch hier in einem Naturschutzgebiet. Verhaltet Euch bitte dementsprechend und beachtet auch die Hinweistafel am Parkplatz. Der Cache befindet sich unmittelbar am Wegesrand. Und wie immer, es muss nichts umgegraben, demontiert oder abgerissen werden.
Viel Spaß beim Suchen
Additional Hints (Decrypt)
Decryption Key
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M ------------------------- N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
(letter above equals below, and vice versa)
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