Die Gleisanlagen
Der Erfolg des Luftbrückeneinsatzes war davon abhängig, dass der Strom der Güter zu den Abflugplätzen nicht abriss. Seit Baubeginn des Flugplatzes Faßberg durch die Luftwaffe besaß dieser Platz einen Gleisanschluss an das Streckennetz der Osthannoverschen Eisenbahn (OHE)bei Poitzen.
Um die erforderlichen Leistungen zu erbringen, wurden die Übergabegleise umgehend erweitert und ein langes Zubringergleis mit Abstell-, Lade-und Ziehgleisen an den nördlichen Platzrand verlegt.
Das Gleismaterial stammte aus den demontierten Werksanlagen des ehemaligen Rüstungsbetriebes in Unterlüß.7000 Meter Schienen und 17 Weichen wurden von dort nach Faßberg und Poitzen gebracht. Der Schotter reichte jedoch nur für Weichen- und Kurvenbettungen.
Die weitere Strecke verlief auf dem planierten Heideboden. Neben der Gleisanlage entstand unter Einbeziehung der Notlandebahn aus PSP-Platten ein Roll- und Abstellbereich für Flugzeuge, die „Skymaster-Line".
Wie immer bei Heidehexencaches!
Nichts abreißen, umgraben oder sonst wie Gewalt anwenden!
Achtet im Urbanen Bereich auf Muggles und in Feld und Wald auf Grünröcke!
Nicht in der Dämmerung oder Dunkelheit suchen, denn da Gehört der Wald
dem Jäger und dem Wolf!