Das Verladen der Flugzeuge.
Die Transportflugzeuge wurden dort nicht unmittelbar beladen, sondern über Lastwagen, die jeweils die entsprechenden Tonnagemengen an die dort geparkten Maschinen brachten.
Die Kohlenzüge mussten so in die Fahrpläne eingeordnet werden, dass bei Tag- und Nachtbetrieb ständig zwei Züge auf den drei Entladegleisen von je 400 Meter Länge an der „Skymaster-Linie" warteten.
Für die Versorgung des Fliegerhorstes mit Betriebsstoffen, Baumaterial und der Kohle für Berlin kamen durchschnittlich 200, in Spitzenzeiten bis zu 300 Waggons täglich an. Neben der Infrastruktur und den fliegenden Besatzungen wurde noch weiteres Personal benötigt, denn die eingesackte Kohle musste per Hand verladen werden. Dies war Aufgabe der GCLO (Ger-man Civil Labour Organization ).Die in den britisch und amerikanisch besetzten Zonen liegenden Flugplätze und die unterschiedlichen Baumuster der Flugzeuge erforderten eine komplizierte Organisation, denn es musste rund um die Uhr geflogen werden.
Wie immer bei Heidehexencaches!
Nichts abreißen, umgraben oder sonst wie Gewalt anwenden!
Achtet im Urbanen Bereich auf Muggles und in Feld und Wald auf Grünröcke!
Nicht in der Dämmerung oder Dunkelheit suchen, denn da Gehört der Wald
dem Jäger und dem Wolf!