Auf Messers Schneide....
lm Dezember 1948 kurz vor dem Weihnachtsfest stieg in Berlin die Arbeitslosigkeit rapide an. Viele Westberliner Betriebe mussten ihre Produktion einstellen, obwohl die Transportleistungen über dem Tagesbedarf an Lebensmitteln lagen. Die Steuereinnahmen sanken extrem und der Berliner Haushaltsplan stand im Defizit. Nur durch die Hilfe der USA und der Steuerzahler Westdeutschlands mit 1,2 Mrd DM wurde während der Blockade Westberlin vor dem Zusammenbruch bewahrt.
Die Luftbrücke stand wahrlich auf Messers Schneide.
Die Berliner Betriebe konnten mit Rohstoffen nicht versorgt werden. Auch die riesigen Mengen an Kohle, die von Faßberg eingeflogen wurden, waren für die Elektrizitätswerke.
Für den privaten Haushalt blieb eine Jahresration von 12,5 kg -eine große Einkaufstasche voll! Es war somit auf allen Bereichen große Sparsamkeit angesagt. Licht gab es nur für Stunden. Der Strom wurde somit nur für die dringenden Hausarbeiten genutzt. Nur dicke Kleidung half vor der Kälte und man war froh, wenn man die Wärmestuben der Westalliierten aufsuchen konnte.
Wie immer bei Heidehexencaches!
Nichts abreißen, umgraben oder sonst wie Gewalt anwenden!
Achtet im Urbanen Bereich auf Muggles und in Feld und Wald auf Grünröcke!
Nicht in der Dämmerung oder Dunkelheit suchen,
denn da Gehört der Wald
dem Jäger und dem Wolf!