Es geht die Sage, dass der Eitzener Kirchsteig einst ein gefährliches Pflaster gewesen sein soll. Während Kirchgänger aus Eitzen fromm und treu zur Kirche gingen, soll hier kurz vor dem höchsten Punkt der Strecke - auch genannt Hohe Luft - der Schalk im Baum gesessen haben.
Erst wenn die Kuppe, die man von hier mit Blick Richtung Kirche sehen kann, überschritten war, wusste man, dass man in Sicherheit ist. Was genau der Schalk getrieben hat ist nicht bekannt.
Schließlich ließ sich der Bürgermeister hier auf einem Hof nieder, um dem Treiben ein Ende zu setzen. Was er entdeckt oder erreicht hat ist nicht bekannt. Aber vielleicht haben ja auch all die geländegängigen Fahrzeuge auf dem Weg zu ihren Pferden den Schalk vertrieben. Denn die extra sanierte Straße hört kurz vor Hohe Luft auf und dann wird es staubig. Das ist vielleicht auch dem Schalk zu viel gewesen.
Bitte bettet die Dose so wie gefunden. Und bitte benutzt den Parkplatz am Friedhof und fahrt nicht bis zum Cache vor.