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Die Suche nach der Guten Hoffnung Multi-Cache

This cache has been archived.

ApproV: Leider wurde auf die Reviewer-Notiz bislang nicht geantwortet. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt. Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich jederzeit wieder rückgängig machen.
Mit freundlichen Grüßen,
ApproV (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany) [green]Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an ApproV aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]

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Hidden : 12/29/2005
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Dieser Cache wurde zum Frozen Bone Cache Zone Run 2006 gelegt. Ein nicht zu schwerer Multi der auch Nachts angegangen werden kann.

Im Deister gibt es viele Überreste des Bergbaus. Hier begebt Ihr Euch auf die Suche nach den Resten des Stollens „Gute Hoffnung“. Nach unseren Recherchen war er von 1891 bis 1909 in Betrieb.

Wie bei vielen unserer Caches gibt es auch hier mehrere Wege zum Ziel. Man kann den Cache sogar ohne die Zwischenstationen heben – aber mit ist es einfacher. Diverse Reflektoren sind entlang der Strecke, bei den Stationen und am Cache angebracht, so dass dieser Cache auch als Nachtcache gehoben werden kann. Die verwendeten Reflektoren sind „Feuernadeln“ – um die zu sehen muss man die Lichtquelle nahe beim Auge halten.

Die Startkoordinaten liegen in der Nähe des Waldparkplatzes beim Kalkwerk. Bei Startkoordinaten N52° 14.813, E009° 36.227 findet Ihr ein Schild mit einer Übersichtskarte. Der Stollen Gute Hoffnung ist dort eingetragen.

Der Weg zur Kreuzung bei N52° 14.875, E009° 35.944 verläuft entlang eines alten Bahndamms. Grob nördlich von der Kreuzung steht ein Gedenkstein für die „Jubiläumseiche“. Teilt die grösste hier eingehauene Jahreszahl durch 12 und Ihr habt die Anzahl der Meter zur nächsten Station.

An der Kreuzung teilte sich früher das Gleis: ein Gleis führte weiter am Berg entlang, vermutlich zum Stollen und das andere macht hier einen weiten Rechtsbogen ins Tal.

Findet und folgt dem ehemaligen Gleis am Berg entlang. Achtung: es ist keiner der beiden offensichtlichen Wege! Der alte Bahndamm ist gut zugewachsen, er verläuft in westlicher Richtung, zwischen den beiden anderen Wegen in westlicher Richtung. Die nächste Station ist direkt an diesem alten Bahndamm. Nach den errechneten Metern erreicht Ihr zwei Bäume mit Feuernadeln. Der kleinere von beiden steht links bei den überresten einer Mauer. In der Mauer direkt hinter dem kleinen Baum befindet sich ein kleiner Plastikbehälter (auch mit Reflektorfolie versehen) in dem eine Gradzahl steht.

Jetzt auf zur Guten Hoffnung bei N52° 14.(Jahreszahl/2-108), E009° 35.(40+Gradzahl). Dazu kann man dem Bahndamm weiter folgen – das ist der schwierigere Weg, da der sehr gut zugewachsen ist. Einfacher ist es den Waldweg südlich von hier zu nehmen.

Von dem errechneten Punkt geht in Richtung der Gradzahl (gemessen mit magnetischen Kompass). Folgt den Überresten des Stollens soweit sie im Wald sichtbar sind. Der Stollen ist auf längerer Strecke eingestürzt - im Waldboden gibt es mehrere Einsturzlöcher die alle auf einer Linie liegen. Bei dem letzten Einsturzloch geht gerade in die Richtung weiter in der vermutlich undterirdisch der Schacht weitergeht – der Cache hängt in Augenhöhe an einem Baum gut 30-40m hinter dem letzten Einsturzloch.

Additional Hints (No hints available.)