ENGLISH
When logging, please do not post any hints or
spoilers like what online or offline hints you used and which team
I belong to! |
By now there are so many hints online and offline that you can
solve this puzzle without going to the place described in the
German text below. All you need to do is find out which Geocacher
family team I belong to and then do some online research to find
out the real names of the team members - and then make a guess
about which of them is me.
DEUTSCH
Um diesen Cache als gefunden loggen zu können, musst Du mir
eine Email mit meinem richtigen Namen (Vor- und Zu-) schicken
Du darfst gerne Raten, aber nur dreimal. Wenn Du dreimal falsch
geraten hasst, bekomme ich zwar nicht Dein Neugeborenes, aber Du
wirst diesen Cache nie als gefunden loggen dürfen.
Ich bin schon seit längerem Mitglied eines Cacher Teams - dort
aber nicht unter eigenem Namen. Ich hab keinen anderen, eignen
Account bei Geocaching.
Bei diesem Cache geht es nur um Hinweise das Rätsel zu lösen, es
ist nix versteckt.
An den Startkoordinaten N 51° 52.230, O 10° 33.755 bin ich
sozusagen zuhause. Du musst nach ganz oben auf den Berg nordöstlich
von hier und den Brunnen finden. Am Brunnen sind zwei Jahreszahlen.
Zieh von der kleineren Zahl 747,5 ab und Du hasst A.
Nun finde den Obelisken und begib Dich von dort in Richtung
Nordpol (folg den Wegen, das ist einfacher und sicherer). Finde das
Pferd aus Metall von 1934.
Die Entfernung vom Pferd zum Obelisken (Luftlinie) ist B.
Hier die resultierenden Hinweise:
- Mein Cacher Team hat einen Cache UNGEFÄHR (+/- 2,5km) 245*B
entfernt von hier.
- Mein Cacher Team hat einen ANDEREN Cache UNGEFÄHR (+/- 2,5
Grad) in Richtung A von hier.
Erstfinder-Preis war eine Geocoin (hab ich aus Stroh gesponnen).
Zeitlich lagen der Groundinspector und das Team Red Diablo, Rinso
und Safri nur etwa 2 Stunden auseinander, daher hab ich noch mehr
gesponnen und Geocoins gehen an beide.
Die bisher besten emails:
Maacher
Es war einmal ein Geocacher, der war arm, aber er hatte eine
schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem ApproV zu sprechen
kam, und zu ihm sagte: »Ich habe eine Tochter, die kann Magellans
zu Garmins patchen.« Dem ApproV, der die Garmins lieb hatte, gefiel
die Kunst gar wohl, und er befahl die Cachertochter sollte alsbald
vor ihn gebracht werden. Dann führte er sie in einen Lagerraum, der
ganz voll mit Magellans war, gab ihr Computer und Maus, und sprach:
»Wenn du diese Nacht durch bis morgen früh diese Magellans nicht zu
Garmins gepatcht hast, so sperre ich Deinen Account«. Darauf ward
das Lager verschlossen, und sie blieb allein darin.
Da saß nun die arme Cachertochter, und wußte um ihren Account
keinen Rat, denn sie verstand gar nichts davon, wie Magellans zu
Garmins zu patchen waren, und ihre Angst ward immer größer, daß sie
endlich zu weinen anfing. Da ging auf einmal die Türe auf, und trat
ein kleines Mädchen herein und sprach: »Guten Abend, Jungfer
Cacherin, warum weint sie so sehr?« »Ach«, antwortete die Cacherin,
»ich soll Magellans zu Garmins patchen, und verstehe das nicht.«
Sprach das Mädchen: »Was gibst du mir, wenn ich dirs patche?« »Eine
Ammobox«, sagte die Cacherin. Das Mädchen nahm die Ammobox, setzte
sich vor das Computerchen, und schnurr, schnurr, schnurr, dreimal
gezogen, war die Spule voll. Dann steckte es einen anderen auf, und
schnurr, schnurr, schnurr, dreimal gezogen, war auch der zweite
voll: und so gings fort bis zum Morgen, da waren alle Magellans
gepatcht. Als der ApproV kam und nachsah, da erstaunte er und
freute sich, aber sein Herz wurde nur noch begieriger, und er ließ
die Cacherstochter in eine anderes Lager voll Magellans bringen,
das noch viel größer war, und befahl ihr das auch in einer Nacht zu
patchen, wenn ihr der Account lieb wäre. Die Cacherin wußte sich
nicht zu helfen und weinte, da ging abermals die Türe auf, und das
kleine Mädchen kam und sprach: »Was gibst du mir wenn ich dir auch
diese patche?« »Mein Personal Geocoin«, antwortete die Cacherin.
Das Mädchen nahm die Geocoin, und fing wieder an zu schnurren mit
dem Computer, und hatte bis zum Morgen alle Magellans gepatcht. Der
ApproV freute sich über die Maßen bei dem Anblick, war aber noch
immer nicht der Garmins satt, sondern ließ die Cacherstochter in
eine noch größeres Lager voll Magellans bringen und sprach: »Die
mußt du noch in dieser Nacht patchen; wenn dir das gelingt, sollst
du meine Mitcacherin werden«. »Denn«, dachte er, »eine schlauere
Frau kannst du auf der Welt nicht haben.« Als die Cacherin allein
war, kam das Mädchen zum drittenmal wieder, und sprach: »Was gibst
du mir, wenn ich dir noch diesmal diese Magellans patche?« »Ich
habe nichts mehr, das ich geben könnte«, antwortete die Cacherin.
»So versprich mir, wann du ApproVerin wirst, deinen ersten Cache.«
»Wer weiß wie das noch geht«, dachte die Cacherstochter, und wußte
sich auch in der Not nicht anders zu helfen, und versprach dem
Mädchen was es verlangte; dafür patchte es noch einmal das alle
Magellans zu Garmins. Und als am Morgen der ApproV kam, und alles
fand wie er gewünscht hatte, so legte er einen neuen Account an,
und die schöne Cacherstochter ward eine ApproVerin.
Über ein Jahr legte sie einen schoenen Cache, und dachte gar
nicht mehr an das Mädchen, da trat es in ihre Kammer und sprach:
»Nun gib mir, was du versprochen hast«. Die ApproVerin erschrak,
und bot dem Mädchen alle Zugaenge zum ApproVer-Reich an, wenn es
ihr den Cache lassen wollte, aber das Mädchen sprach: »Nein, ein
toller Geocache ist mir lieber als alle Schätze der Welt«. Da fing
die ApproVerin so an zu jammern und zu weinen, daß das Mädchen
Mitleiden mit ihr hatte, und sprach: »Drei Tage will ich dir Zeit
lassen, wenn du bis dahin meinen Namen weißt, so sollst du deinen
Cache behalten.«
Nun dachte die ApproVerin die ganze Nacht über an alle Namen,
die sie jemals gehört hatte, und schickte einen Spybot übers
Internet, der sollte sich erkundigen weit und breit nach neuen
Namen. Als am andern Tag das Mädchen kam, fing sie an mit Laogai,
Moun10bike, GeoPirat und sagte alle Namen, die sie wußte, nach der
Reihe her, aber bei jedem sprach das Männlein: »So heiß ich nicht.«
Den zweiten Tag ließ sie herumfragen bei allen Leuten, und sagte
dem Männlein die ungewöhnlichsten und seltsamsten vor,
Roihessecacher, inselkind, Superperforator aber es blieb dabei: »So
heiß ich nicht.« Den dritten Tag kam der Bote wieder zurück, und
erzählte: »Neue Namen habe ich keinen einzigen finden können, aber
wie ich an einen hohen Reflektor um die Waldecke kam, wo Fuchs und
Has sich gute Nacht sagen, so sah ich da ein kleines Leuchten, und
vor dem Haus brannte eine LED-Lampe, und um die Feuernadeln sprang
ein gar zu lächerliches Mädchen, hüpfte auf einem Bein, und
schrie:
Heute cache ich, morgen patche ich,
übermorgen hol ich der ApproVerin ihren Cache;
ach, wie gut ist daß niemand weiß
daß ich ... XXXX XXXX ... heiß!
Fenriswolf
Hallo Geostilzchen!
Betr. Cache "Wer ist Geostilzchen?"
Hier die Antwort, ich fange mal mitten im Märchen an:
"Den dritten Tag kam der Fenriswolf wieder aus dem Wald zurück,
und erzählte: "Neue Namen habe ich keinen einzigen finden können,
aber wie ich an einer hohen Burg um die Waldecke kam, wo Fuchs und
Hase sich gute Nacht sagen, so sah ich da ein kleines Haus, und vor
dem Haus brannte ein Feuer, und um das Feuer sprang ein Wesen,
hüpfte auf einem Bein, und rief:
'Ach, wie gut ist dass niemand weiss, wie Geostilzchen richtig
heiß(t)!'"
Da war der Fenriswolf ganz froh, dass er den Namen wusste, und
als bald das Wesen ein paar Tage später kam, und sprach: "Nun, Herr
Fenriswolf, wie heiß ich?" fragte er erst "heißest du Kunz?"
"Nein."
"Heißest du Heinz?"
"Nein."
"Heißt das Geostilzchen etwa XXXX und stammst Du aus dem unter
Cachern wohlbekannten Team XXXX?"
"Das hat Dir ODIN gesagt, das hat Dir ODIN gesagt!" rief das
Wesen und stieß mit dem Fuß auf die Erde. Dann freute es sich aber
so über die Lösung, dass es dem Fenriswolf eine Antwort-Mail
schickte, worin es ihm erlaubte, den Virtual-Cache zu loggen"