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Der Bischof von Katzenelnbogen Multi-cache

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Nick K. Knatterton: ins Archiv ....

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Hidden : 4/18/2011
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Dies ist die Geschichte des Bischofs Bieschen, dessen Brille durch seine Suche nach der Herkunft des Names vom Bischofsheim zu einem der Artefakte des Kreises Groß-Gerau wurde und seither von der Gemeinde Bischofsheim wohl gehütet wird.

 

Der Hofnarr Sir Dago der Nette erwähnte beiläufig in einen Scherz bei dem König von KatzeneInbogen, dass es in seinem Landbesitz ein kleines Dorf gäbe das den Namen Bischofsheim trägt, obwohl das Dorf keinen Bischof beheimatete.
Dies verwunderte den König doch ein wenig und so rief er schnell seinen Bischof Bieschen herbei, um in Erfahrung zu bringen, ob er was über diesen Ort wüsste.
Doch auch der Bischof Bieschen konnte sich dies nicht erklären. Also gab der König von KatzeneInbogen dem Bischof Bieschen den Auftrag in diesen Ort zu reisen, und herauszufinden warum dieser seltsame Ort Bischofsheim heißt.

 

Cache

Lieber Geocacher, hier beginnt Deinen Aufgabe. Du übernimmst die Rolle vom Bischof Bieschen und sollst bei Deiner Reise herausfinden wie es zu diesem Ortsnamen kam.

Deine, äh ... Ihre (Sie sind ja jetzt ein Bischof) Kutsche wird Sie zu den Koordinaten N49° 59.477 E008° 21.816 bringen.

Das Hotel der Pferdestation befinden sich bei N49° 59.450 E008° 22.372, fragen Sie dort am besten den Stationsmeister, vielleicht kann er Ihnen schon weiterhelfen.

Viel Erfolg bei Ihrer Aufgabe!

Eine Bitte, auch wenn der Weg teilweise entlang der B43 führt braucht ihr euch niemals in Gefahr begeben!
T2  ist der Cache wegen der langen Strecke, die Stationen liegen nah am Weg!

 

Gemeinde Bischofsheim

Bischofsheim liegt im sogenannten Mainspitzdreieck, dem Gebiet südlich der Mainmündung zwischen Main und Rhein.

Bischofsheim gilt gemeinhin als „Eisenbahnergemeinde“. Nach 1865 nahm der Ort durch den Ausbau der hessischen Ludwigsbahn von Darmstadt in das damals zu Hessen-Darmstadt gehörende Mainz einen ungeheuren Aufschwung. Viele Arbeiter, die die Ludwigsbahn bauten, ließen sich mir ihren Familien in Bischofsheim nieder. Von der Wende des 19. zum 20. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre entwickelte sich der Bahnhof Mainz-Bischofsheim außerdem zu einem der größten Güterbahnhofe Südwestdeutschlands. Diesen Status hat der Bahnhof seit den 1970er Jahren aber wieder eingebüßt.

Bischofsheim war von 1930 bis 1945 ein Stadtteil von Mainz. Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Ort schwer in Mitleidenschaft gezogen. Ab dem 9. September 1942 wurden des Öfteren wegen der Bedeutung Bischofsheims als Verkehrsknotenpunkt von britischen und US-amerikanischen Flugzeugstaffeln bombardiert. Der Ort und der Verschiebebahnhof Mainz-Bischofsheim wurden zur Hälfte zerstört. Nach dem Krieg legten die französischen und US-amerikanischen Besatzungsmächte den Rhein als Grenze ihrer Besatzungszonen fest. Damit kam das Mainzer Stadtgebiet in der französischen Zone 1947 an das neu gegründete Land Rheinland-Pfalz, die rechtsrheinischen Mainzer Stadtteile in der US-amerikanischen Zone an das neu gegründete Land Hessen. Während die drei Stadtteile nördlich des Mains (Mainz-Amöneburg, Mainz-Kastel, Mainz-Kostheim) der Stadt Wiesbaden zugeteilt wurden, wurden Bischofsheim und das benachbarte Ginsheim-Gustavsburg wieder eigenständige Gemeinden im Kreis Groß-Gerau.

 

Text- und Bildfreigaben

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Owner.

Additional Hints (No hints available.)