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[Tourist DE/EN] Heimat bist du großer Töchtersöhne Traditional Geocache

This cache has been archived.

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Hidden : 4/13/2009
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

und einer davon... der Opa kannte ihn wohl gut... war Opfer eine dramatischen Entführung

Oberösterreichs meistgefundener Cache /Upperaustrias most found cache (Marsch 2012)
ACHTUNG. Der Cache ist naturgemäß arg mugglegefährdet. Bitte KEINE TRACKABLES!!!!!!!! (seit er Micro ist, ist das eh kein Thema mehr)



Auf einem Granitfelsen, der aus dem Böhmerwald herbeigebracht wurde, sitzt die lebensgroße Figur des Dichters, die rechte Hand in den Schoß gelegt, der linke Arm auf dem Felsensitz aufruhend, neben ihm Mantel und Hut. Inschrifttafel: ADALBERT STIFTER 1805-1868. Signatur HR (im Kreis) auf dem Felsen.

Das Denkmal wurde 1894 vom Böhmerwaldbund angeregt und sollte auf der Donaulände seinen Platz finden. Da die einlaufenden Spenden zu gering waren für eine Ganzfigur, erklärte sich das Unterrichtsministerium zur Übernahme der restlichen Kosten bereit, wofür es den Auftrag selbst zu erteilen wünschte. Statt der belebten Donaulände wurde die stillere Promenade gewählt, auf die Stifter aus dem Amtsraum im Statthaltereigebäude geblickt hatte. Der Denkmalausschuss wählte den 2. Preis von Hans Rathausky. Der Guß der Bronzefigur erfolgte 1902, die Enthüllung fand am 24. Mai 1902 statt.

Das Denkmal wurde mit 15. Oktober 2009 unter Denkmalschutz gestellt.

Trivia zur "Entführung": nicht im halb-nahen Osten oder von Piraten wurde unser Einwohner entführt. "Die Mühlviertler worns".

Mehrere Jahre dauerte die Geiselnahme des ersten Sohnen eines Leinwebers.
Details zur Entführung
Er ruht in Linz,
er wohnte in Linz,
aber jetzt sitzer er wieder auf dem Cache in Linz und die Mühlviertler dürfen ihn ja ab und zu Besuchen kommen!

Und um noch was zu lernen...
1805-1868
Geboren als Sohn einer armen Leinweberfamilie im Böhmerwald, kam er noch nicht vierzehnjährig an das Gymnasium des Benediktinerstiftes in Kremsmünster. 1826 begann er in Wien Jura zu studieren. Er besuchte Vorlesungen über Mathematik, Naturwissenschaften und Kunstgeschichte.
Erste Gedichte veröffentlichte Stifter unter einem Pseudonym und widmete sich der Malerei. Noch zu Lebzeiten wurde Stifter als Dichter bekannt. Dieser Ruf verdeckt bis heute seine bildungspolitische Bedeutung. Er sah in der allmählichen Hebung des Bildungsstandes des Volkes die einzige Möglichkeit, die sozialen Verhältnisse grundlegend zu ändern. 1850 schlug er die Beamtenlaufbahn ein und wurde Inspektor der oberösterreichischen Volksschulen und 1855 Schulrat. Bereits 1847 bemühte sich Stifter an der Universität Wien öffentliche Vorträge "Über das Schöne" halten zu dürfen, die auch für Frauen zugänglich sein sollten.

As there are many muggles around every time, please don't trade Trackables. It's maybe too dangerous.

Born in Oberplan, in Bohemia (now Horní Planá, Czech Republic), he was the eldest son of Johann Stifter, a wealthy linen weaver, and his wife, Magdalena. Johann died in 1817 after being crushed by an overturned wagon. Stifter was educated at the Benedictine Gymnasium at Kremsmünster, and went to the University of Vienna in 1826 to study law. In 1828 he fell in love with Fanny Greipl, but after a relationship lasting five years, her parents forbade further correspondence, a loss from which he never recovered. In 1835 he became engaged to Amalia Mohaupt, and they married in 1837, but the marriage was not a happy one. Stifter and his wife, unable to conceive, tried adopting three of Amalia's nieces at different times. One of the children ran away, and another, Juliana, disappeared and was found drowned in the Danube four weeks later. Instead of becoming a state official, he became a tutor to the aristocrats of Vienna, and was highly regarded as such. His students included Princess Maria Anna von Schwarzenberg and Richard Metternich, son of Klemens Wenzel von Metternich. He also made some money from selling paintings, and published his first story, "Der Condor", in 1840. An immediate success, it inaugurated a steady writing career. Stifter visited Linz in 1848, and moved there permanently a year later, where he became editor of the Linzer Zeitung and the Wiener Bote. In 1850 he was appointed supervisor of elementary schools for Upper Austria. Read this and more at: http://en.wikipedia.org/wiki/Adalbert_Stifter

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Additional Hints (Decrypt)

[DE]avpug nhs qre Fgnghr, avpug zntargvfpu, nore fhpu nyf jäer rf fb. ;-) ibefvpugvt yöfra. nhf qre evpugvtra Evpughat xyne rexraaone [EN]abg ng gur fgnghr, abg zntargvp, ohg gel frnepuvat sbe fbzrguvat zntargvp. ;-) erzbir vg pnershyyl, qrsvavgyl ivfvoyr sebz gur evtug cbvag bs ivrj

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)