Haller Zunterkopf 1966m Traditional Geocache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Der Haller Zunterkopf oder Hohe Zunterkopf (1966 m ü. A.) ist der östlichste Berg der Nordkette im Karwendel. Der Berg bildet mit dem westlich gelegenen Thaurer Zunterkopf (1918 m ü. A.) die südliche Begrenzung des Halltals. Er fällt in Richtung Inntal wie auch in Richtung Halltal mit felsdurchsetzten Steilhängen ab. In der älteren Literatur findet man für die beiden Zunterköpfe, die vom Inntal aus gesehen vor dem Halltal liegen, auch die Bezeichnung Vorberg. 950 Meter östlich des Hauptgipfels bildet der Berg mit dem Hochmahdkopf (1738 m ü. A.) eine Schulter, auf der wie am Hauptgipfel ein Kreuz steht. Der Berg wird häufig gemeinsam mit dem Thaurer Zunterkopf entweder vom westlich gelegenen Törl oder von Sankt Magdalena im Halltal (1287 m ü. A.) bestiegen. Eine kurze Stelle östlich des Gipfels verlangt Kletterfertigkeit im I. Grad der UIAA-Skala. Am nördlichen Fuß des Berges liegt auf einer Terrasse und Waldlichtung das ehemalige Kloster Sankt Magdalena. An der Nord- und Ostflanke führt nahe am Talgrund der Fluchtsteig entlang. Der Steig wurde angelegt, um den Arbeitern im Salzbergwerk im Halltal eine Möglichkeit zu bieten, unter geringerer Lawinengefahr das Halltal passieren zu können.
Empfohlene Rundwanderung (gute Kondition ist Voraussetzung):
Ausgangspunkt ist der Parkplatz Halltal. Von hier aus geht es über den steilen Anstieg auf den Hochmahdkopf und über den Grat zum Haller Zunterkopf. Die Tour führt dann weiter zum Thaurer Zunterkopf und zur Kaisersäule. Den Abstieg kann man anschließend über das Törl zu den Herrenhäusern wählen. Von dort aus kann man durch das Halltal wieder zum Ausgangspunkt am Parkplatz zurückehren.
CHARAKTER (lt. Almenrausch.at):
Herrliche Rundwanderung auf zwei ungemein aussichtsreiche Gipfel oberhalb von Thaur mit einem tollen Rastplatz bei der Kaisersäule. Tolle Blicke ins Karwendel mit fantastischen Tiefblicken ins Halltal beim Übergang zum Haller Zunterkopf. Der direkte Abstieg nach Süden verlangt im oberen und sehr steilem Teil Trittsicherheit und guten Orientierungssinn. Die Bergpfade sind sehr schmal und nicht immer leicht zu finden. Der kleine Umweg über den "Koazenwandsteig" lohnt sich auf alle Fälle!
Alternativroute (lt. Almenrausch.at):
Direkt von der Kreuzung, oberhalb der Parkplätze, führt geradeaus nach Norden aufwärts der beschilderte "Haselbergsteig" dem wir folgen. Zweimal die Fahrstraße querend, und beim dritten Male folgen wir links dem Fahrweg zur Thaurer Alm. Unterhalb der Alm geradeaus am Weg Nr.218 leicht ansteigend zum "Schlung" und bei der Weggabelung rechts hinaus auf den breiten Rücken und aufwärts zur Kaisersäule. Hinter der Kaisersäule rechts bei einem Gedenkkreuz vorbei, am breiten Rücken aufwärts und steil durch Latschenfelder auf das geräumige Gipfelplateau des Thaurer Zunterkopfes (kaum markiert). Vom Gipfel kurz Ri. Osten abwärts und am schmalem Kamm, spätzer kurz über eine seilversicherte Passage, aufwärts auf den Haller Zunterkopf - Gipfelkreuz mit Sitzbank.
Abstieg (lt. Almenrausch.at):
Entweder wie beim Aufstieg oder aber als Runde ausdehnen. Wenige Meter (etwa 20m) vom Gipfel am selben Weg retour und sofort links durch dichte Latschenfelder auf einem schmalem, schlecht sichtbaren Waldpfad, steil Ri. Süden abwärts. Nach dem ersten Steilstück führt der Steig links oberhalb der Guggermauerhütte an einer Wildfütterung vorbei und vor einem Rastplatz mit Sitzbank ("Gerschaffl - Aussichtspunkt) rechts abwärts zum Ochsner. Bei der Einmündung in einem Fahrweg sofort wieder rechts der Beschilderung "Thaurer Mähder" folgen. In einer Schlucht über den Bach, kurz aufwärts und bei der nächsten Wegverzweigung links abwärts dem "Koanzenwandsteig" folgen. Nach einer schönen Querung unterhalb felsigem Gelände erreicht man die nächste Wegverzweigung bei "Massun" und folgt links bergab einen nicht beschilderten Bergpfad und erreicht kurz darauf die nächste Wegkreuzung bei "Kreszenzi" (hierher gelangt man auch wenn man beim Eintreffen auf den Forstweg diesem kurz bergab folgt und bei der nächsten Wegverzweigung rechts hält - aber nicht so schön!). Rechts der Beschilderung "Almparkplatz" folgen und oberhalb der Wiesen retour zum Parkplatz.
Additional Hints
(Decrypt)
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