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Ewiger Ruhm den Helden [Berlin - Treptower Park] Multi-cache

This cache has been archived.

Maxwell-Smart: Da das Listing seit längerem deaktiviert ist oder es seit längerem keinen Cache zu finden gibt, hier eine erbetene Wartung oder Problembehebung nicht vorgenommen oder auf eine Reviewernote nicht geantwortet wurde, archiviere ich diesen Cache.

Wenn Du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst Du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen. Andernfalls sammele bitte eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder ein.

Mangels Wartung archivierte Listings werden nicht mehr aus dem Archiv geholt.

Maxwell-Smart
Volunteer Reviewer Geocaching.com Deutschland

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Hidden : 8/19/2007
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Dieser Cache führt durch die südliche Hälfte des Treptower Parks. Hier befindet sich das am 8. Mai 1949 eröffnete Sowjetische Ehrenmal, in dem den 80.000 sowjetischen Soldaten gedacht wird, die bei der Eroberung der NS-Reichshauptstadt gefallen sind.

Der Cache führt durch die Gedenkstätte, es ist ein gemütlicher Spazierung von ca. 30 Min.
Es handelt sich um eine beeindruckende Gedenkstättenanlage, über Schönheit und Heldenverehrung lässt bekanntlich streiten.

Die Gedenkstätte wurde als Ergebnis eines Wettbewerbes der sowjetischen Besatzungstruppen von dem „Schöpferkollektiv“ Architekt Belopolski, Bildhauer Wutschetisch, Maler Gorpenko und Ingenieurin Walerius geschaffen.

Der Triumphbogen
Der Cache startet von der Puschkinallee kommend an einem Triumphbogen. Hier befinden sich einige wenige Parkplätze, wir würden dennoch eine Anreise vom S-Bahnhof Treptower Park empfehlen (Fußweg ca. 12min).
Betrachtet die Inschrift, die den Helden ewigen Ruhm verspricht, und sucht die beiden Jahreszahlen, die sich sowohl auf der linken als auch auf der rechten Säule befinden. Die Quersumme der beiden Jahreszahlen bildet A.

A =

Weiterhin müsst Ihr ausfindig machen, wie viele sowjetische Soldaten hier auf dieser Gedenkstätte begraben worden sind:

B = Anzahl Soldaten/1000 =

Bei dem Blick durch den Triumphbogen sehr Ihr eine Statue. Begebt euch zu dieser Statue.

Mutter Heimat
Bei dieser Staue handelt es sich um „Mutter Heimat“. Diese Frau trauert um Ihre gefallenen Söhne, die niemals zurückkehren werden.

Die Soldaten
Wendet euch bei Mutter Heimat nach links und bewegt euch auf das Ehrenmal zu.
Zählt hierbei die sich links und rechts vom gepflasterten Mittelweg befindlichen Birken. Die Anzahl dieser Birken sei C.

C =

Zwischen den beiden Dreiecken könnt Ihr nun die gesamte Anlage überblicken.

Links und rechts von euch befinden sich die Statuen zweier demutsvoller sowjetischer Soldaten, links ein alter Soldat, rechts ein junger Soldat.
Betrachte den linken Soldaten. Wie viele Orden schmücken seine linke Brust (nur nebeneinanderhängende Orden zählen!).

D =

Der Befreier
Macht euch nun auf den Weg zu der von hier weithin erkennbaren Statue des „Befreiers“. Auf dem Weg dorthin durch die Anlage, seht ihr links und rechts 16 marmorne Quader. Dies sind „Reliefs aus der Geschichte des Vaterländischen Krieges der Sowjetvölker“ mit Zitaten Josef Stalins an der dem zentralen Feld zugewandten Seite.
Findet hier das Relief, welches im Einsatz befindliche Soldaten abbildet, alle das Gewehr in einer Schlachtreihe erhoben, bereit im Kampf.
Zählt die Anzahl der Soldaten mit Helm in der Schlachtreihe.

E =

Unter den angegebenen Koordinaten befindet Ihr euch vor der monumentalen Skulptur des „Befreiers“ von Jewgeni Wutschetitisch. Die Figur stellt einen Soldaten dar, der in der rechten hand ein Schwert und auf dem linken Arm schützend ein Kind trägt. Ein Hakenkreuz wird unter seinen Stiefeln zerbrochen.
Die offiziellen Mitteilungen sagen, dass es sich hierbei nur um ein symbolisches Kind handele, welches das geschundene Volk darstellen soll.
Allerdings gibt es im DDR-Volksmund die Geschichte vom Soldaten Mikolaj Iwanowitsch Massalow, der am 30. April 1945 beim Sturm auf die Reichskanzlei ein kleines Mädchen in der Nähe der Potsdamer Brücke in Sicherheit gebracht haben soll. Eine andere Legende besagt, dass diese Statue dem Minsker Arbeiter eines Radiowerkes T.A. Lukjanowitsch nachempfunden wäre, der die Rettung eines kleinen Berliner Mädchens mit seinem Leben bezahlt hatte.
Sicher ist jedoch, für die Statue stand der russischen Soldaten Iwan Odartschenko Modell.

Gebt es zu, Ihr hattet nicht wirklich gehofft, dass euch diese Treppen erspart bleiben!
Die Anzahl der Stufen (jeweils ein Bein zu heben) ist F.

F =

Unterhalb der Statue befindet sich ein theoretisch begehbarer Pavillon (theoretisch, da sich immer ein Gitter davor befindet, so dass man diesen zwar einsehen, aber nie betreten kann), in dem sich ein Mosaik mit einer russischen und einer deutschen Inschrift befindet. Experten mit Russischkenntnissen werden evtl. feststellen, dass Original und deutsche Übersetzung geringfügig von einander abweichen.

Von hier oben hat man erneut einen fantastischen Blick über das gesamte Mahnmal.
Die perfekte Position, sich hinzusetzen und den gefallenen Opfern dieses wahnsinniges Krieges zu gedenken....

Und natürlich ebenfalls die Koordinaten des Caches zu berechnen!

Final: N52° X.Y O13° W.Z

X = A – D
Y = E * C + F + 17

W = E + B
Z = A * 6 + B + C

Viel Spaß beim Suchen!

Erstinhalt:
- Stift zum Verbleib
- Logbuch
- 2 original japanische Handyanhänger
- aufblasbarer Simpson-Donut
- Schlüsselanhänger „Tim“
- Geocoin „Elchrich Elch“

[ENG]

Eternal glory for the heroes [Berlin - Treptower Park]

This Cache will lead you through the southern part of the Treptower Park. Here you will find the Soviet Cenotaph which was opend on May 8th 1949. This place commemorates the 80,000 soviet soldiers who died during the conquest of the imperial capital.

The Cache leads through this memorial place and it will take you approx. 30 min. to walk across it.

The memorial was the output of a competition announced by the soviet occupation troops and was planned and created by the so-called “Schöpferkollektiv” (“creator collective”) Belopolski (architect), Wutschetisch (sculptor), Gorpenko (painter) and Walerius (engineer).

The triumphal arch
The tour starts at the Puschkinallee in front of a triumphal arch. Here are some parking places but we would recommend going by train/S-Bahn. It will take you approx. 12 min. walk from the station to the starting point.

Look at the inscription and search for the either dates on the right and left hand side of the arch. The cross sum of both dates be A.

A =

Further on you have to find out how many soviet soldiers are buried in this memorial place.

B = number of soldiers/1000 =
Throwing a view through the arch you will see a statue. Go to this statue.

Mother Home
This statue is called Mother Home. The woman grieves for her killed sons who will never come back again.

The soldiers
Arriving Mother Home turn to the left and walk towards the cenotaph. While going count the number of birches on the right and left hand side of the middle course. C is the number of birches.

C =

Being upright between two triangles you can overview the whole place.
On the left and right hand side there are statues of two soldiers dropping their head in humility. The soldier left hand is old, the one right hand young.
Look at the old soldier on the left side. How many medals are on his left chest (only the ones hanging side by side)?

D =

The Liberator
Now go to the statue of the liberator which you can see from here. On your way there you can see 16 marmoreal ashlars on the left and right hand side. Everyone is a “relief out of the history of the patriotism warfare of the soviet peoples” within quotations of Josef Stalin.
Find the relief which shows soldiers in action, every gun upraised in one line. Count the number of soldiers (only the ones wearing a helmet).

E =

Now you should be in front of the monumental statue of the liberator by Jewgeni Wutschetitisch. The figure represents a soldier with a sword in the right hand and a child on the left arm. A swastika lies broken under his feet.

Official voices say that the child is a symbol for the oppressed people. However, the GDR propaganda tells the story of the soldier Mikolaj Iwanowitsch Massalow who saved a little girl during the run on the Reichskanzlei on April 30th 1945. Another legend says that the statue is based on T.A. Lukjanowitsch, a worker in a radio factory from Minsk, who died by the effort to save the life of a little girl from Berlin.
But certain is that the Russian soldier Iwan Odartschenko posed as a model for the statue.

Now you have to admit that you didn’t really hope that you don’t have to climb up these stairs! The number of stages is F.

F =

Beneath the statue is a pavilion in which you can see a mosaic with a German and Russian inscription. It is said that the original Russian inscription and the German translation are diverging marginally.
From here you have again a phantastic overview over the memorial. The best position to sit down and think a minute …
… and of course to calculate the coordinates of the cache!

Final: N52° X.Y O13° W.Z

X = A – D
Y = E * C + F + 17

W = E + B
Z = A * 6 + B + C

Additional Hints (Decrypt)

na rvarz Onhzfghzcs! / orfvqrf n fghzc

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)