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Vom Munitionslager zum Haus des Friedens
"Nachdem die Lagerung des Schießpulvers am Fuße des Schlossberges eine ständige Gefahr für die Stadt bedeutete, wurden in den Jahren 1774 und 1775 Pulvertürme außerhalb des damaligen Stadtgebietes, südlich der Lazarettmaut, beim sogenannten Lindenkreuz errichtet. 67 Jahre dienten diese als Pulvermagazin und ab 1842 als Kanonenschuppen. Später, wegen der günstigen Lage an der Alten Poststrasse sogar als Reichspoststation. Als mit der Zeit der Postverkehr durch die Eisenbahn von der Landstraße abzog, wurde 1918 die heutige Don Bosco- Kirche als Depot vom Militär benutzt.
Als nach dem Krieg das Bauverbot aufgehoben wurde, war der Ruf nach einer eigenen Pfarre in diesem Bezirk sehr laut. Der damalige Bischof Dr. Pawlikowski bemühte sich dieses Projekt zu verwirklichen und stieß beim Orden der Salesianer auf großes Interesse. Ohne großen Bauaufwand konnte der Pulverturm mit seinen dicken Mauern und den hohen mächtigen Kreuzgewölben in eine Kirche umgebaut werden. Ebenso waren die Nebengebäude als Unterkünfte für die Ordenspriester und für die Jugendarbeit nutzbar. Aus dem Hauptgebäude des Pulvermagazins entstand die Kirche. Die entfernte Holzzwischendecke wurde für den Bau des 24 m hohen Kirchturmes verwendet. Er ist somit eine seltene Holzkonstruktion.
Die Kirche war von einigen Baracken umgeben, welche später den Theatersaal und das Kinder – und Jugendheim bildeten. Zeitweise waren hier auch eine Volksschule und der Kindergarten untergebracht. Am 31. März 1935 weihte der Fürstbischof von Seckau, Dr. Ferdinand Pawlikowski, die Kirche feierlich ein. Die Umbauarbeiten dauerten nur 5 Monate. 1977 wurde ein neues Pfarrzentrum eingeweiht. In diesen neuen Gebäuden sind ein Pfarrsaal für 350 Personen, ein Kindergarten für zwei Gruppen, der eigentliche Pfarrhof und ein Jugendzentrum mit Gruppen und Spielräumen untergebracht. Ein Fußballplatz, Basketballhartplatz, ein kleiner Rasenplatz für Volleyball und zwei Tennisplätze vervollständigen die sportlichen Möglichkeiten in diesem Zentrum.
Quellen --> Pfarre Don Bosco-Heinz Oswald-Wikipedia
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Der Cache
In unserer Jugendzeit haben wir sehr viel Zeit in dieser Pfarre verbrachten und auch heute noch denken wir gerne daran zurück. Der eigentliche Cachebehälter ist ein Micro ( Filmdose ) , die Tarnung ist aber etwas größer und klobiger. Nach dem Motto "Mehr Tradis für Graz!", ist es ein schneller "Drive-In-Tradi" geworden. Parkplätze sind vorhanden. Bitte Kugelschreiber mitbringen ( für Notfälle gibt es einen Bleistift ) . Viel Spaß beim Suchen wünschen Euch,
tomgela
Unser besonderer Dank gilt den Beta-Testern Nanaa & Hohell. Wie sich herausstellte, hat sich dieser als sehr nützlich erwiesen.
Gratulation zum FTF --> aj-gps
Gratulation zum STF --> Skihasen
Gratulation zum TTF --> Martin-M & Martina_S
Free counters
UPDATE 01.05.2018: Aufgrund neuer Umstände musste das Versteck um 5 Meter verlegt werden. Die Originaldose kann leider nicht mehr verwendet werden, wir haben einstweilen eine (08/15) Reservedose verwendet. Also nicht wundern, wenn diese etwas merkwürdig aussieht 🙂. Die neu Dose ist größer !