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Ab ins Ruckfeld! Traditional Cache

This cache has been archived.

Antefix: Leider wurde auf die Reviewer-Notiz bislang nicht geantwortet. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt. Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich innerhalb von drei Monaten noch rückgängig machen, sofern in der Zwischenzeit kein anderer Cache zu nahe kommt.

Ich bitte dich alle sich noch im Gelände befindlichen Gegenstände zu entfernen.

[red] [size=1]ACHTUNG: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an 'Antefix' aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an!
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Hidden : 1/11/2009
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Ein einfacher Drive-in-Tradi.

Falls du den Tag oder die Nacht vor dem Computer und den Listings mit dem Lösen von seltsamen Rätselcaches verbracht hast, ist es Zeit, endlich was zu tun:

Fahre in eine super schöne Ebene – finde dort einen sehr schönen Baum –
...und sei...

Der Lindengiger auf dem Ruckfeld
Herzlichen Dank an mirpets für das Wissen um diese Sage und deren Zusendung

Dort wo sich die Strassen von Tegerfelden nach Würenlingen und von Endingen nach Döttingen kreuzen, steht eine alte, grosse Linde. Nach der Sage soll auf ihr noch heute der Lindengiger sitzen und den Vorbeiziehenden auf seiner Geige ein Ständchen geben. Es soll sich dabei um einen Unterendinger handeln, der als Junge so arm war, dass er - um überleben zu können - an derselben Stelle den zur Zurzacher Messe fahrenden Fuhr- und Kaufleuten aufspielte und so seinen Lebensunterhalt verdiente. Er hatte damit so viel Erfolg, dass er sich in seinem Dorf eine Taverne kaufen konnte. Als Wirt genoss er dagegen einen schlechten Ruf. Er war grenzenlos habgierig, verdünnte seinen Wein mit Wasser und übervorteilte seine Gäste, wo immer er nur konnte.

Eines Tages kam er nicht mehr aus dem Keller seiner Wirtschaft, und man erzählte sich im Dorf, dass der Teufel ihn geholt habe. Sein Geist aber blieb und spukte im Gebäude des heutigen «Sonnenblicks» herum, bis es dem Pfarrer von Würenlingen gelang, ihn in eine alte Korbflasche zu verbannen. Diese wurde später von der Teufelskanzel in die Tiefe gestürzt. Der Geist des Wirts fand jedoch keine Ruhe und versteckte sich im Geäst der Linde auf dem Ruckfeld. Der Lindengiger, wie er nun genannt wurde, musste fortan ohne Unterbruch geigen und erschreckte damit noch manchen nächtlichen Spätheimkehrer. Je stürmischer der Wind, desto grausamer soll das weit über das einsame Feld zu hörende Spiel sein.

16.1.09: Von Mirpets die Sage vom Lindengiger erhalten und ins Listing übernommen.

Additional Hints (No hints available.)