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Dihydrogen-Monoxid Mystery Cache

Hidden : 3/14/2016
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:

Hinweis: Auf Grund des Eschensterbens liegt die Dose im Moment in einem zeitlich befristeten forstlichen Sperrgebiet. Die Dose ist zwar vor-Ort (daher nicht deaktiviert), von einem Besuch ist aber (voraussichtlich) bis 31.3.2022 abzuraten.

Dihydrogen-Monoxid (DHMO) wird aufgrund seiner amphoteren Eigenschaften (als Brønsted-Base bzw. -Säure) auch Hydrogenhydroxid, Hydroxylsäure oder Dihydrogenether genannt.


Dihydrogen-Monoxid ist farblos, geruchlos, geschmacklos und tötet jedes Jahr Tausende von Menschen. Die meisten dieser Todesfälle treten durch unbeabsichtigtes Inhalieren von DHMO ein. Dennoch sind die Gefahren von DHMO viel weitreichender. Fortgesetzter Kontakt mit seiner festen Form führt zu schwerem Gewebeschaden. Die Symptome von DHMO-Einnahme sind starkes Schwitzen und Urinieren, möglicherweise auch Sättigungsgefühle, Übelkeit, Erbrechen und Unregelmäßigkeiten der Körperelektrolytwerte. Für Abhängige bedeutet der DHMO-Entzug den sicheren Tod.

Dihydrogen-Monoxid birgt unter anderem folgende Gefahren:

  • Als Hydroxylsäure ist es ein Hauptbestandteil von saurem Regen.
  • Es trägt zur Bodenerosion bei.
  • Es trägt zum Treibhauseffekt bei.
  • Es beschleunigt Korrosion und den Ausfall elektrischer Einrichtungen.
  • Übermäßige Einnahme kann zu verschiedenen unschönen Auswirkungen führen.
  • Längerer Kontakt mit DHMO in festem Zustand bewirkt schwere Gewebeschäden.
  • Einatmen, schon in kleinen Mengen, kann zum Tode führen.
  • Sein gasförmiger Zustand kann schwere Verbrennungen hervorrufen.
  • Es wurde in den Tumoren von Krebspatienten im Endstadium entdeckt.
  • Bei Süchtigen führt ein Entzug innerhalb von 168 Stunden zum sicheren Tod.
  • DHMO wird in der Industrie nach wie vor benutzt, da es ein konkurrenzlos billiges Universallösungsmittel darstellt.
  • Weltweit werden jedes Jahr etliche hundert durch DHMO verursachte Todesfälle nachgewiesen.
  • DHMO erscheint bisher nicht auf den amtlichen Listen gefährlicher Stoffe.
  • Die Einleitung ins Abwasser wurde bislang nicht gesetzlich verboten.
  • Es existiert keine Technologie für Kläranlagen, die DHMO aus dem Abwasser entfernt.
  • DHMO dient als „Trägersubstanz“ für eine große Anzahl weiterer Giftstoffe.
  • Es wird in Nuklearanlagen als effektives Kühlmittel eingesetzt.

Quelle: Wikipedia

Cache

Über die Jahre gab es einige sehr ernst geführte Kampagnen gegen DHMO. Trotzdem wurde und wird von öffentlicher Seite nichts unternommen um die Verwendung dieser Chemikalie einzuschränken. Um zumindest unter den Cachern ein erhöhtes Bewusstsein für die Gefahren von DHMO zu schaffen, wurde dieser Cache in Zusammenarbeit mit bekannten Chemikern erarbeitet.

Die Headerkoordinaten zeigen auf eine Wiederaufbereitungsanlage für DHMO am Rande von Stockerau. Diese liegt etwas abseits der besiedelten Gebiete, um Menschen nicht zu gefährden. Die Dose befindet sich natürlich nicht dort!

Die genauen Koordinaten ergeben sich aus der chemischen Formel (=xxx) dieses Giftstoffes.
N 48° 22.xxx
E 016° 13.xxx + 10

Die Dose ist - zugegeben etwas makaber - Teil eines Lebewesens, dass immun gegen DHMO zu sein scheint, da es in seiner Umgebung gut gedeiht. Es lebt (meist) am Boden und hat etwa die Größe einer Ente.

2020-07-08 Cache direkt an den Weg verlegt, da der Au-Wald in den letzten Jahren zunehmend undurchdringlicher geworden ist. Formel und den Checker angepasst.

Additional Hints (Decrypt)

Yöfhatfjrt: Rva Crevbqraflfgrz xnaa uvyservpu frva. Irefgrpx: Uvysr tvog qnf Fcbvyreovyq. VFOA-Uvag 978-3423280877

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)