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A Pirates Nightmare Multi-cache

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ApproV: Leider wurde auf die Reviewer-Notiz bislang nicht geantwortet. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt. Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich jederzeit wieder rückgängig machen.
Mit freundlichen Grüßen,
ApproV (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany) [green]Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an ApproV aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]

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Hidden : 5/16/2004
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Um den Schatz zu finden müßt ihr mindestens 5 Km laufen. (Nicht Kinderwagen tauglich ;-))Ihr braucht eine starke Lampe und solltet euch Zeit nehmen (min. vier Stunden)
20.04.05 Wundersame Elmsfeuer-Vermehrung

A Pirates Nightmare Teil 1
Ein alter Seebär zu sein, hat schon seine Vorteile, dachte sich der alte Maat und ging zielstrebig auf den Tisch mit Jungpiraten zu, auf dem sich die Rumbuddeln geradezu drängten. Offenbar war gerade ein wenig Langeweile aufgekommen und so nutzte er die Gelegenheit, zog sich einen Stuhl heran und legte einem der jungen Männer seine vernarbte, graubehaarte Pranke auf die Schulter. „Willst Du einem alten Seebären nicht einen Rum ausgeben, Jungchen?“, fragte er mit tiefer Stimme. „Klar doch, Alter, wir hatten reiche Beute, da ölen wir deine Kehle locker mit. Lang nur zu.“, kam lächelnd die Antwort. „Oh, fette Beute, beim dreimal-verfluchten Rasiermesser von Oma Libbenbarth, davon gab es früher auch mehr als heute…“, sinnierte der Maat, während er sich seinem Krug widmete. Freundliches Gelächter erklang in der Runde und ein Glatzkopf forderte sogleich: „Na dann, erzähl uns doch mal von den guten alten Zeiten, Weißlocke, deine Kehle soll nicht trocken davon werden. „Ja, lacht Ihr nur, Ihr Burschen, das wird Euch noch im Halse stecken bleiben, wenn Ihr hört, was ich zu berichten habe,“ begann er zu erzählen…
„Wir segelten damals zu den Inseln Unter den Winden. Wie wahnsinnig ließ der Käptn Tag und Nacht jeden Fetzen Tuch setzen, den wir an Bord auftreiben konnten. Dabei hatten wir es mit höllisch schwerer See zu tun. Doch die Beute, die es zu holen galt, war gar zu verlockend: Ein Stein, edler als alles, was die hühnerhalsige Königin von England in ihrem Turm versteckt, und so groß, dass ihn drei kräftige Männer kaum tragen könnten. Doch wir waren nicht die einzigen, die hinter der Beute her waren… Gegen die Sunken Seagull mit ihrem blutrünstigen Käptn Dreifinger-Jack, der eine Abschrift der Karte besaß, lieferten wir uns ein Rennen auf Leben und Tod. Eines Abends rief mich unser Käptn in seine Kabine, wo ich ihn über seine geheime Karte gebeugt fand. [Stage 1] „Wir müssen einen Weg finden diesen dreimal verfluchten Seelenverkäufer einzuholen, Zacharias“ brummte er mir entgegen. Das war wohl wahr, denn am Mittag war die Sunken Seagull aufgetakelt bis zur letzten Rahe geradezu an uns vorbeigeflogen eine volle Breitseite auf uns abfeuernd. Dieses Schiff war so schnell als stünde der Pferdefüßige persönlich auf der Brücke. Gerade wollte ich mich zum Käptn beugen als wir mitsamt dem Kartentisch gen Backbord geschleudert wurden. Ein gewaltiges Krachen berstenden Holzes begleitete dieses unerwartete Manöver, was nur eines bedeuten konnte… Es dauerte nicht länger als einen Becher Rum zu leeren… auffordernd blickte der Maat in die Runde und sofort griffen gleich mehrere der gebannt lauschenden Jungpiraten zu den Flaschen, um seinen Wunsch zu erfüllen. … „da war der Käptn bereits wieder auf den Beinen und stürzte an Deck. Als ich ihm nacheilte sah ich seine Siluette im Licht der niederfahrenden Blitze und hörte ihn trotzig rufen: „Bei allen tausend Höllenhunden, mein Schiff wird noch nicht ins Reich der siebenschwänzigen Seeungeheuer fahren.. heute noch nicht !!“ Ich selber war mir da nicht so sicher, denn unser Besanmast lag zersplittert an Deck [Stage II] und hatte wohl auch einige Matrosen unter sich begraben. Die Mannschaft blickte gebannt zum Käptn wie er die geballte Faust in den Sturm gestreckt mit den düsteren Mächten rang, die unser Schiff einem Spielzeug gleich auf den Wellen tanzen ließ. Es waren mutige Männer doch verschlug es ihnen den Atem als der Käptn mit irrem Blick seinen Befehl gab: „Setzt Kurs auf die Passage der Elmsfeuer“. [Stage III] Ich wollte noch Einspruch erheben doch als er mich anblickte sah ich dies unheimliche Leuchten in seinen Augen. Was niemand für möglich hielt, glückte uns, der Käptn ließ sich durch die Spiegelungen der acht Elmsfeuer nicht täuschen und so sehr sie sich auch drehten, so leiteten sie uns doch sicher durch diese teuflischen Gewässer. Wie erhofft erreichten wir im grellen Licht der zuckenden Blitze als erste die Gestade des Eilands. In einer kleinen sturmgepeitschten Bucht abseits der Lagune gingen wir vor Anker. Wir hatten unser Beiboot kaum den Strand hochgezogen, da sahen wir schon die Gräber der Namenlosen. [StageIV] Hundertsiebenundachzig Stück zählten wir auf unserem Weg und als wir über die Lagune blickten, konnten wir unseren Augen kaum trauen. Die Sunken Seagull hing mit Schlagseite nach Lee tief im aufgepeitschten Wasser. Sie war auf ein tückisches Riff aufgelaufen. [Stage V] Eine Böe peitschte die tosenden Wellen, der Boden erbebte und im nächsten Augenblick war die Seagull verschwunden. Der Ozean hatte sie in einem einzigen Zug verschluckt! Uns gefror das Blut in den Adern. Für einen Moment schien es mir, als als hielte der Sturm inne und der Glanz des Vollmonds erschien auf den Wellenkämmen, um dann mit gewaltigem Blitz und Donnerschlag wieder über uns hereinzubrechen. „Jetzt gibt es nur noch eine Karte“, schrie der Käptn dem Sturm entgegen, hielt die Schatzkarte in der geballten Faust und lachte wie besessen. Schweissperlen standen ihm auf der Stirn, als der Maat dies erzählte. Er nahm einen kräftigen Schluck und fuhr fort…

A= Anzahl der Vögel
B= Anzahl der Fische
C= Dublone
D= Quersumme erstes Grab
E= Quersumme zweites Grab
F= siebte Buchstabe Nachname des tapferen Kapitäns
G= fünfte Buchstabe Nachname des tapferen Kapitäns
H= im Schrein

- Parke wo du willst ;-)
- Stage I: Finde die Tiere auf der Karte des Kapitäns bei 50°08.924 / 008°07.354
- Stage II: Finde die Dublone am gebrochenen Mast bei: N Koords von Stage I... also: N: 8924-A*34 / E: 7354-[BA]
- Stage III: Finde die acht Elmsfeuer nahe bei: [N.v.St.II]-[6*C-(A+B)] / [E.v.ST.II]-[16*C+B]
- Stage IV: Finde die Gräber bei: (Pic.1)
- Stage V: Finde die Abschrift der Karte
- Stage VI: Finde den Schrein vierzig Schritt vom höchsten Punkt der Insel gen Westen
- Final : Finde die Stelle wo der Stein einst war. "Nur im rechten Licht beschienen wird sich dir der Schatz offenbaren."

Additional Hints (No hints available.)