Villa Rustica Multi-Cache
tanzdohle: Tja, so geht ein Stück Cache-Geschichte leider zu Ende...
Da die Finallocation sich nicht für eine schnelle Reaktivierung anbietet und eine geeignete Alternative erst ausgemacht werden müsste, wandert die Geschichte des Geocachus wenigstens vorerst ins Archiv. Mal sehen, ob sie weitergeht...
Allen Cachern, die sich auf die Spur des redlichen Schmieds begeben haben und auch trotz mancher Verwirrung durch gehalten haben, sei an dieser Stelle herzlich Dank gesagt! Ein Cache lebt schließlich von seinen Founds.
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:
 (small)
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Begebe dich auf eine Reise in die Vergangenheit...
Wir befinden uns in der 2. Hälfte des 3. Jahrhunderts n. Chr. in der obergermanischen Provinz des römischen Reiches. An der Straße von Tasgetium nach Arae Flaviae ,– genauer gesagt in der Villa Rustica des römischen Gutsherrn Randus - , erwacht mit der Morgendämmerung das Hofleben.
Geocachus, der Schmied, reibt sich den letzten Schlaf aus den Augen; die Nacht war sorgenvoll und kurz gewesen, nachdem ein Botschafter Kunde gebracht hatte, dass die alemannischen Horden bedrohlich nahe gekommen waren. Wann würden sie hier auftauchen?
Geocachus ist es plötzlich ein Anliegen, seine Ersparnisse, ein kleines Guthaben von 90 Silbermünzen und noch einige andere Kostbarkeiten, in Sicherheit zu bringen. So langt er unter seine Schlafmatte und holt den ledernen Geldbeutel hervor, den er zusammen mit der kleinen Schatzkiste sorgsam hütet.
Unauffällig wendet er sich nördlich zur Scheune, die aufgehende Sonne im Blick.
Hier, hinter einem losen Mauerstein, liegt sein Versteck; es reicht gerade für den Geldbeutel, sein Schatzkistchen muss er woanders unterbringen.
Doch zunächst ruft die Pflicht:
So begibt er sich zum Morgengebet in den Tempel, dann die tägliche Absprache mit Randus. Aber wie so oft in dieser kalten Jahreszeit eilt er umsonst in den Gutshof; Randus ist bereits im wärmenden Badehaus, also nichts wie hinterher…
Mit einem neuen Auftrag macht Geocachus sich wieder auf den Weg zur Schmiede, um dann zur Mittagszeit erneut aufzubrechen und mit seiner Schatzkiste unter dem einen Arm und der schützenden Hand vor Augen gegen die blendende Sonne schnurstracks zum Wirtschaftsgebäude an der Hofgrenze zu eilen. Er begutachtet zwei weitere Verstecke, doch sie sind zu klein. Auch in der Scheune zur linken wird er nicht fündig. Schade…
Jetzt ist es aber höchste Zeit das Vieh zu füttern. Als Geocachus den Stall wieder verlässt, ertönt plötzlich das Signalhorn, die Alemannen greifen an !...
Ohne lange nachzudenken, umklammert er fest seine Kiste, schwingt sich auf den Lastesel vor dem Stall und reitet los…
Tatsächlich findet er bald ein passendes Versteck für seine Kostbarkeiten an einem noch heute denkwürdigen Ort.
Während das Geldversteck längst enttarnt wurde, blieb der zweite Teil des Schatzes unbehelligt. Um ihn zu finden, folge der Fährte, die Geocachus an jenem Tag hinterließ und sammle fleißig seine „Fingerabdrücke“. Damit gelangst du ans Ziel zu einem weiteren historischen Denkmal.
Eine kleine Aufgabe erwartet dich hier:
Aus wie vielen Elementen besteht das Denkmal ? A=______
In A mal A Metern Entfernung vom ssw.lichen Element aus findest du, was du suchst.
Additional Hints
(Decrypt)
Sruyg qve qre Qhepuoyvpx, qh Ubuyxbcs ? TAE= Troähqrahzzre
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