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Waldfriedhof Mystery Cache

This cache has been archived.

lugos: Nachdem hier der Verdacht besteht, dass jemand systematisch die Dosen entfernt, wird der Cache archiviert. Vermutlich gibt es im Frühjahr eine Wiedergeburt unter anderen Vorzeichen aber mindestens genauso hügelig [;)].

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Hidden : 6/4/2008
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Ein Cache auf einem Hügelgräberfeld im Wald


Zur Einstimmung

Aus dem Buch "Hohenkammer" von Rudolf Goerge, Frisinga Verlag, 1984:
"Im "Miltacher Holz" nordöstlich von Pelka sind noch über 40 Reihengräber zu erkennen. Nach Hinweisen von Pfarrer Anton Merk fand man bei Ausgrabungen im letzten Jahrhundert in einigen dieser Grabhügel nur "ein paar alte Töpfe". Aus der Zeit um 50 v. Chr. dürfte ein verziertes Keramikgefäß sein, das im Miltacher Forst gefunden wurde."

Aus dem Buch "Bernstorf-Das Geheimnis der Bronzezeit" von Dr. Moosauer und Traudl Bachmaier, Theiss-Verlag, 2005:
"Im Umkreis von 8 km finden sich mehr als 10 z.T. größere Grabhügelgruppen…. Insbesondere in der Nekropole von Pelka befinden sich Grabhügel mit Durchmessern bis zu 20 Metern". Somit stünde dieser Friedhof im Zusammenhang mit der bronzezeitlichen Siedlung bei Bernstorf.
(Siehe auch Goldfund GCTP1E).

Aus Josef Wenzls (1858-1923) archäologischem Tagebuch:
"Mittwoch, 5.Oktober 1913
In der untersten Schicht kommen die Moderreste einer Leiche zum Vorschein. Sie liegt genau in O-W-Richtung. Kopf imOsten. Der Kopf ist verschwunden, die beiden Schultern sind noch in ihrer Lage zu erkennen. Von den Schultern bis 1,85 m weg nach W ist Leichenmoder sichtbar … schwarze Flächen, doppelt übereinander gelagert, in etwa 5 cm Abstand, leicht gerundet. Man könnte auf den Gedanken kommen, als ob es sich um Reste eines Stoffes oder schwarzer Lederflächen handelte. Etwa 1,80 m nordwestlich von der Leiche, an ihrem Fußende, lag das große Geschirr…, von dem sich noch Scherben fanden … Südlich etwa in Kniehöhe, kalzinierte Knochen, ebenso nördlich."

Die Aufgabe

Es sind die Koordinaten von zehn Hügelgräbern angegeben (H1 - H10). Auf einem davon, und zwar nicht weiter als 5 m vom höchsten Punkt, befindet sich der Cache. Du musst also nur so viele Hügel besuchen, wie du brauchst, um den Cache zu finden (maximal 10).

Nachtschwärmer haben einen höheren Gruselfakter und einen entscheidenden Vorteil: ein klitzekleiner Reflektor am Cache.

Die Anreise empfehle ich über Laimbach (N 48° 24.767 E 011° 33.825). Wenn du dort parkst sind es noch ca. 1,5 km schöner Spaziergang zu den Hügelgräbern.

Die Dose wurde schon mehrfach - vermutlich jag'risch - gemuggelt. Deshalb bitte wieder gut verstecken und tarnen. Spoilerbild hilft.


Viel Spaß beim Suchen wünschen Lugos und Alfafred!
H1
N 48° 24.354
E011° 32.655
H3
N 48° 24.349
E011° 32.608
H5
N 48° 24.303
E011° 32.580
H7
N 48° 24.290
E011° 32.521
H9
N 48° 24.311
E011° 32.531
H2
N 48° 24.379
E011° 32.607
H4
N 48° 24.305
E011° 32.617
H6
N 48° 24.299
E011° 32.564
H8
N 48° 24.298
E011° 32.521
H10
N 48° 24.329
E011° 32.622

Additional Hints (Decrypt)

Noqrpxzngrevny yvrsreg qre Jnyq

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)