Märchenstunde Mystery Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(regular)
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--- Das Versteck liegt nicht bei den obengenannten Koordinaten. ---
Nicht lange danach gab es einen grossen Lärm im Land, die Königstochter sei von einem Drachen entführt worden. Der König war Tag und Nacht in Sorge darüber und gab bekannt, dass der, der sie zurückbrachte, sie zur Gemahlin haben könne.
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Es war einmal ein Fischer. Er wunderte sich jeden Morgen aufs neue darüber, dass sein Boot über Nacht nass geworden war, wie wenn es jemand während der Nacht benutzt hätte. Unweit der Stelle, wo sein Boot im Wasser lag, versteckte er sich deshalb, um herauszufinden, was es damit auf sich habe.
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Vor vielen Jahren in Indien stand irgendwo mitten in der Einsamkeit ein großer Tempel aus Gold. Seine Wände waren innen mit tausend Spiegeln ausgekleidet, so dass jeder, der in diesen Tempel trat, sich tausendfach wieder sah.
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Wenn der Fürst von nun an dem Straßenkehrer begegnete, schaute er weg. Denn er wollte nie mehr mit ihm sprechen.
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Der Frosch aus Kioto schloss seine Augen und dachte lange nach; schließlich sagte er: "Ich habe es! Wenn du mir hilfst, mich auf meine Hinterbeine zu stellen, dann helfe ich auch dir, dass du auf deinen stehen kannst. So werden wir beide höher sein als das Gras, und jeder kann auf die Stadt hinunterschauen, die er zu besuchen wünscht."
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"Oh, das ist meines Vaters Mantra, sein heiligster Leitsatz: "Auch dies wird sich einmal ändern!" Und er steckte den Ring wieder zurück an seinen Finger.
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Ein Luftzug brachte die zweite Kerze zum Flackern. Sie sagte: "Ich heiße GLAUBEN. Aber ich fühle mich überflüssig. Die Menschen glauben an gar nichts mehr. Es hat keinen Sinn, dass ich brenne." Ein weiterer Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus.
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Erschrocken reiste er schneller nach Hause. Seine Frau kam ihm fröhlich mit den Worten entgegen: "Ich glaubte dich tot, aber blieb nicht allein!"
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Einer für alle, alle für einen,
wenn einer fort ist, wer wird denn gleich weinen?
Einmal trifft's jeden, ärger dich nicht,
so geht's im Leben, du oder ich.
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Die Schüssel war aber zugedeckt, und nicht einmal der Diener selbst wusste, was darin lag, und kein Mensch wusste es, denn der König deckte sie nicht eher auf und ass nicht davon, bis er ganz allein im Raum war. Das hatte schon lange gedauert, da überkam eines Tages den Diener, der die Schüssel wieder wegtrug, die Neugierde, sodass er nicht mehr widerstehen konnte, sondern die Schüssel in seine Kammer brachte.
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Da kam eine alte Frau mit wackelndem Kopfe auf ihn zu; das war aber eine Hexe. "Liebe Frau", sprach er zu ihr, "könnt Ihr mir nicht den Weg durch den Wald zeigen?" - "0 ja, Herr König", antwortete sie, "das kann ich sehr wohl, aber es ist eine Bedingung dabei; wenn Ihr die nicht erfüllt, so kommt Ihr nimmermehr aus dem Walde und müsst Hungers sterben."
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Der Jäger gehorchte und führte es hinaus, und als er den Hirschfänger gezogen hatte und des Mädchens unschuldiges Herz durchbohren wollte, fing es an zu weinen und sprach: "Ach, lieber Jäger, lass' mir mein Leben; ich will in den wilden Wald laufen und nie mehr wieder heimkommen." Und weil es so schön war, hatte der Jäger Mitleid und liess es laufen.
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Hier erfährst du, ob die Hexe das Schneewittchen gefunden hat:
(visit link)
Und wenn sie nicht gestorben sind, so suchen sie noch heute.
Gruss tarib
Additional Hints
(Decrypt)
Troeüqre Tevzzf haq naqrer Zäepura...
...avpug hagra nz Onpu...