In einer stürmischen Novembernacht des Jahres 1588 verhallen dumpfe Schreie einer Frau in den Mauern des Turmes. Die Sinne von Anna scheinen zu schwinden: “NEIN! IHR KÖNNT MICH DOCH NICHT LEBENDIG EINMAUERN!...“ Unaufhörlich beenden die Handwerker ihr grausames Werk, mit dem letzten Stein verlischt das Licht für immer in Annas Leben. Ihre letzten Gedanken waren: “Man wird mich und meine Habseligkeiten eines Tages finden!“
Seither wird nachts hin und wieder eine Frau in weißen Gewändern mit einem Licht in der Hand auf Schloss Tenneberg gesichtet. Oft ist ihre Erscheinung mit Rufen der Käuzchen und winseln von Hunden verbunden. Wenn Du Geocacher Mut hast, dann mach Dich auf die Suche nach ihren Habseligkeiten, meide jedoch die Vollmondnächte, da solltest Du lieber die Kultur im Schloss genießen!!
Willst Du mehr über die Geschichte der Weißen Frau erfahren, besuche das Museum
Achtung! Der Cache musste aus baulichen Gründen etwas verlegt werden. Lies den Hinweis!