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Geo2000metrie Traditional Geocache

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chrislies: game over! 4 jahre auf 2000m sind genug - es bläst ein rauher wind hier oben!
zeit für neues ... danke für eure besuche & keep on ... ?!

lg
die chrislies

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Hidden : 8/15/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Geo2000metrie



Dieser Cache führt zur höher gelegenen der beiden Stoderer Aussichtsplattformen "Dachsteinblick", von denen man, wie der Name schon sagt, an klaren Tagen den Dachstein erkennen kann. Hauptattraktion sind jedoch die Bergriesen des Toten Gebirges und der Warscheneckgruppe, die sich auf drei Seiten mit mehr als vierzig 2.000er Gipfeln präsentieren. Gegen Nordost erkennt man das Sengsengebirge sowie das Alpenvorland.

Die Hochalm der Hutterer Höss wölbt sich gegen Süden sanft zu den knapp 2.000 Meter hohen Schafkögeln empor. An der Westseite wird das Plateau von den zerklüfteten Felswänden eines Steilabbruches begrenzt. Dort bei N 47°39.618, E 014°10.348, auf rund 1.900 Meter Seehöhe, direkt an der Geländekante, befindet sich der "ältere Zwilling" und gut 100 Meter höher, nahe am Ausstieg des "2000er"-Schleppliftes der gesuchte Turm.

Die Hinterstoderer Aussichtsplattformen (so auch der "Stoderblick"-GC1FPDM) wurden als Objekte – oder besser noch als Zeichen – in der Landschaft konzipiert. Weithin sichtbar sollen die roten Stahlquader in der Naturlandschaft des Stodertales eine von Menschen geschaffene, künstliche Struktur sein, ein Gegenpol zur überwältigenden Landschaft – ein bewusst gesetzter Akzent in der Wahrnehmung von Außen, von der Ferne. Sie besitzen jedoch auch ein wahrnehmbares Inneres. Betritt man die Quader, die sich (im Sommer) rund vier Meter über Grund befinden, erlebt man ein überwältigendes Panorama. Dieses Panorama wird allerdings in vier Bilder strukturiert. Der rote Stahlrahmen erzeugt vier Ausschnitte aus der Landschaft, gliedert das Unüberblickbare in kleinere Einheiten, die mehr unseren Sehgewohnheiten entsprechen. Mehr sehen, durch kleinere Blickfelder. Und eben diese Blickfelder werden anhand von Panoramatafeln erläutert – jede Bergkuppe, jeder Gipfel wird nun plötzlich aus der namenlosen Steinmasse gerissen.

Den Cache erreicht man über die Höss Alpin-Runde ab der Bergstation der 6er-Sesselbahn Höss-Express in gut 30 Minuten. Weitere Informationen zum (bequemen) Aufstieg oder alternative Wanderrouten zum Ausgangspunkt findest du hier. BITTE EIGENEN STIFT MITBRINGEN! Ein schönes Cache-Erlebnis bei atemberaubenden Aussichten ob beim Wandern oder Skifahren wünschen die


P.S. Bei wanderndem Auf-/Abstieg von/zu den Hutterer Böden gut mit dem Cache Steyrsbergerreith kombinierbar.


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