Ruhe und
Naturgenuss – wer das sucht, findet es an der Hunte zwischen
Wildeshausen und Astrup. Diese Strecke
ist eine der der schönsten Abschnitte der Hunte. Daher werden hier
in der nächsten Zeit wohl noch einige Caches versteckt
werden.
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Auf den rund 29 Kilometern durchschneidet der Fluss die
romantische Landschaft der Wildeshauser
Geest. Kiefern- und Eichenwälder spenden Schatten auf dem Wasser,
Heidelandschaft, satte Wiesen und Äcker säumen den Flusslauf.
Mehrere Kilometer schlängelt sich der Fluss durch den Staatsforst
Barneführer Holz mit seinen knorrigen
alten Eichen und weit ausladenden Buchen.
Die Hunte ist in diesem Abschnitt
relativ Naturbelassen und nicht wie an anderen Abschnitten stark
begradigt. Dadurch hat man ganz schnell das Gefühl von Natur und
von Unberührtheit. Über mehrere Kilometer berührt bis auf den
Hunte-Wanderweg keine Straße den Fluss.
Die vielen Flussschleifen geben der Landschaft einen besonderen
Reiz – man weiß nie, was man als nächstes zu sehen bekommt. Man
kommt an versteckten Sandstränden vorbei.
Ab Astrup wird er wieder zu einem
deutlich regulierten, von Deichen gesäumten Wasserlauf. Bald weitet
sich die Hunte und wird strömungslos, der Rückstau des Oldenburger
Wasserkraftwerks macht sich bemerkbar.
Der Cache befindet sich an einem noch gut erhalten Stück eines
alten Huntearms.
Dieser Cache ist recht gut mit dem Auto zu erreichen. Nur die
letzten Meter müssen zu Fuß erledigt werden. Ebenso kann er durch
Spaziergang oder Radtour erreicht bis auf wenige Meter erreicht
werden.
Viel Spaß beim Suchen und Finden!
ImkeCaro