Money, money, money 6 - Schilling Sentimentaliät Mystery Cache
Money, money, money 6 - Schilling Sentimentaliät
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (small)
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Money, money, money 6
Schilling Sentimentalität
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V 1.1 (17.12.2016)
Die Header Coords geben nur die ungefähre Umgebung wieder
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Schon seit 2002 haben wir nun den Euro. Viele hängen aber immer noch sehr am Schilling, rechnen heute noch alle Preise um und würden sich die alte Währung sofort wieder zurückwünschen - eine richtige Schilling-Sentimentalität eben.
Fragt man jedoch die Jüngeren, so können sich viele gar nicht mehr richtig an die alte Währung erinnern, was ich zum Anlass nehmen wollte, euch auf eine Reise in die Geschichte des Schilllings mitzunehmen.
Viele Scheine hat es schon gegeben, seit dem 2. Weltkrieg, als der Schilling zum zweiten Mal nach der Zeit von 1925-1938 unsere Währung wurde. Nach dem österreichischen Staatsbankrott 1811 war ja unsere erste Währung der Gulden, die 1892 von der Krone ersetzt wurde.
Die häufigsten Scheine waren der 20-Schilling-Schein und der 100-Schilling-Schein, von denen ich euch nun ein paar näher präsentieren möchte: |
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Die 20er:
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Das waren die 100er:
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Ich persönlich kann mich ja nur mehr an die jüngsten Ausgaben erinnern, die anderen habe ich in echt auch noch nie gesehen.
Wichtig ist ja aber auch nur die Eigenschaft der Scheine, dass man mit ihnen Handel gut abwickeln konnte und nicht auf den Tauschhandel angewiesen war. Für die in der Geschichte vorkommenden galoppierenden Inflationsraten, die zu einer exponentiellen Entwertung der Kaufkraft führten, können sie ja nichts.
Ihr seht, es ist schon eine lange Geschichte, die unser Schilling vorzuweisen hatte - und ich finde die Veränderungen der Scheine ja sehr interessant; nicht zu vergessen die Erhöhung der Fälschungssicherheit, die mit jeder neuen Serie verwirklich wurde. |
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Geochecker:
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Additional Hints
(No hints available.)