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Marienkäfer-Invasion an der Ostsee Traditional Geocache

This cache has been archived.

OnkelFedja: Hallo,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und von Dir keine weitere Reaktion auf die Reviewer-Note(s) kam, archiviere ich dieses Listing.
Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe des GC*****-Codes oder noch besser dem Link zum Listing. Ich kann das Listing binnen 3 Monaten (nach erneuter Prüfung) wieder aus dem Archiv holen.
Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran, den Cachebehälter und eventuelle Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Vielleicht meldest Du auch zu gegebener Zeit einen neuen Cache an neuer Stelle an.

Mit freundlichen Grüßen,
OnkelFedja (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany)
[green]
Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an OnkelFedja aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]
[url=http://www.gc-reviewer.de/guidelines/]Das geocaching.com-Regelwerk in deutsch[/url]

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Hidden : 8/9/2009
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Ein kleiner Micro auf einer unserer Lieblingsurlaubsinseln!

Vielen Dank für die Wartungs-Patenschaft an das Team Teddy-Teufel, ohne die der Cache nicht möglich gewesen wäre!


Juli / August 2009:


"An den Küsten Mecklenburg-Vorpommerns sehen Urlauber und
Einheimische derzeit rot: Marienkäfer sammeln sich zu Millionen auf
Gehwegen, Häuserfassaden oder auch an den Ostsee-Stränden.:





In Rostock-Warnemünde verschonen die als Glücksbringer beliebten Tiere selbst Strandkörbe nicht. Der Stralsunder Peter Koslik beschreibt einen Biss in den Nacken wie einen "kleinen Nadelstich". "Ursache für das massenweise Auftreten der Marienkäfer war das hervorragende Nahrungsangebot für die Larven in diesem Jahr", erklärt der Greifswalder Zoologie-Professor Jan-Peter Hildebrandt. Eine solche regionale Massenvermehrung sei alle paar Jahre regelmäßig zu beobachten. "Das hat nichts mit dem Klimawandel zu tun." Von der Marienkäfer-Invasion und den Schwebfliegen, die in diesem Jahr ebenfalls in Heerscharen auftreten, sind vor allem die Küsten betroffen. Inzwischen hat das Rostocker Landesamt für Gesundheit und Soziales auf die Insektenmassen reagiert und Verhaltenstipps herausgegeben: Bei der Kleidung solle auf knallige Farben verzichtet werden, in den Wohnungen helfen Fliegengaze vor den Fenstern. Schwebfliegen und Marienkäfer seien zwar lästig, aus gesundheitlicher Sicht jedoch völlig ungefährlich. Ein ähnliches Phänomen war bereits in den 80er Jahren zu beobachten, als Kolonnen von Marienkäfern die Ostseeküste belagerten. Eine Massenvermehrung trete immer dann auf, wenn die Reproduktionsbedingungen besonders gut seien, erläutert der Zoologe. Die milden Temperaturen, gepaart mit der feuchten Luft, hätten dafür gesorgt, dass sich zunächst die Vegetation und damit auch die Blattlaus-Population gut entwickelt hätten. "Die räuberischen Larven der Marienkäfer ernähren sich von diesen Blattläusen", sagt der Experte der Universität Greifswald. In normalen Jahren gebe es bei der Entwicklung der Larven zu ausgewachsenen Tieren hohe Verlustraten. Dies sei in diesem Jahr aufgrund des ausgezeichneten Nahrungsangebots anders. Zudem hätten Marienkäfer wegen ihrer für viele Vogelarten unverdaulichen chemischen Inhaltsstoffe auch wenige Fressfeinde. "Solche Phänomene wie derzeit bei den Marienkäfern und Schwebfliegen sind typisch für Arten, die durch ein Räuber-Beute-Verhältnis gekennzeichnet sind." Dass sich die Tiere ausgerechnet an den Küsten tummeln, hat nach Einschätzung des Wissenschaftlers mit den Windverhältnissen zu tun. Aufgrund des typischerweise ablandigen Windes sammelten sich die Marienkäfer an den Uferbereichen. Dies werde jedoch nicht von Dauer sein, versicherte Hildebrandt. Die Lebensdauer der Marienkäfer sei in der Regel auf ein Jahr begrenzt.Die Bisse, von denen Urlauber berichteten, sind nach Angaben des Zoologen völlig harmlos und oberflächlich.

"Der Mensch passt nicht in das Beuteschema des Marienkäfers."

Auch in Schleswig-Holstein gibt es eine massenhafte Vermehrung von Marienkäfern. Das sei ein ganz natürliches Phänomen, teilte der NABU Hamburg mit. Marienkäfer und ihre Larven vertilgen große Mengen von Blattläusen. "Für den Gärtner ist der Marienkäfer also tatsächlich ein echter Glückskäfer", sagte Sprecher Bernd Quellmalz. Der NABU betrachtet jedoch das Vordringen des Asiatischen Marienkäfers mit Sorge, da er möglicherweise heimische Arten verdrängt."


Quelle: www.magazine.web.de




Die Two Kosmonauts am Cache!

So, nun zum Cache selber! Der Cache ist eine kleine Erinnerung an unseren Urlaub auf Usedom im August 2009 und wir waren bis jetzt jedes Jahr einmal hier! Es handelt sich um eine Filmdose, mit der ihr bitte ganz vorsichtig umgeht, da auch diese von Marienkäfern befallen ist!

Bitte versteckt wieder alles so, wie ihr es vorgefunden habt, damit der Cache lange erhalten bleibt!

Viel Spass beim Suchen wünschen euch die Two Kosmonauts!

Additional Hints (Decrypt)

Va qre Zvggr iba mjrv qvpxra Äfgra!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)