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Sterne auf Erden - Heka Traditional Cache

This cache has been archived.

JCUT: OK, ich gebe auf - zumindest, was diese Dose angeht.

Test-Petling, die schon seit einigen Tagen wieder an Ort und Stelle waren, sind erneut weg.
Wir haben hier also einen Mitmenschen, der gerne spielt.
Da die räumliche Geometrie von Orion hier im Vordergrund stand, möchte ich das Sternbild auch nicht verzerren und die Dose verlegen.

In Summe habe ich in wenigen Wochen 11 Petlinge "verloren". Ab jetzt gibt's nur noch Qualitätsdöschen ... auch eine Art von Protest gegen den Dosenklauer... [:D]

Ich bedanke mich besonders für die unglaubliche Zahl schöner Logs - natürlich auch für diejenigen, die nur mit [i]TFTC[/i] oder [i]schnell gefunden[/i] ihren Fund mitteilten.

Interessant: es ist keinem aufgefallen, dass jedes Listing einen unsinnigen Satz enthielt (zumindest hat es keiner angemerkt). Die drum-rum-Fakten waren jedoch gewollt echt und korrekt.

Grüße auch,
JCUT

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Hidden : 11/22/2008
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Aufgrund seiner Vielzahl heller Sterne und ihrer einprägsamen Anordnung ist der Orion das auffallendste Sternbild des Winterhimmels. Er gilt als das schönste von der Erde aus sichtbare Sternbild und beeindruckte die Menschen schon seit jeher.

Grund genug, Orion in einer Cache-Serie auf die Erde zu holen! In jedem dieser Serien-Caches findet Ihr einen Hinweis für 'Sterne auf Erden - M42'. Bitte einen Stift mitbringen.

Das Sternbild soll einen mythischen Himmelsjäger darstellen. Die Sterne Beteigeuze (Bestandteil des Winterdreiecks), und Bellatrix (Gamma Orionis) bilden die Schulter, die Sterne Rigel (Eckpunkt des Wintersechsecks) und Saiph (Kappa Orionis) die Füße. Das Haupterkennungsmerkmal des Orion ist aber die auffällige Reihe der Sterne Alnitak, Alnilam und Mintaka (Zeta, Epsilon und Delta Orionis). Die drei Sterne (auch drei Könige genannt) bilden den Gürtel des Orion (auch als Jakobsstab oder Jakobsleiter bekannt) und liegen in dem großen, hellen offenen Sternhaufen Cr 70.

Aus gegebenem Anlass: Bitte den Cache wieder so verstecken, wie vorgefunden. Er ist scheinbar "gewandert" (genau wie Heka es ja auch macht...).


Heka


Heka („weißer Fleck“) ist die Bezeichnung für den zwischen Beteigeuze und Bellatrix gelegenen Stern Lambda Orionis. Heka hat eine scheinbare Helligkeit von +3,3m und gehört der Spektralklasse O8III an. Er hat in einem Winkelabstand von 4,4" bei einem Positionswinkel von 43 Grad einen +5,61 mag hellen Begleiter vom Spektraltyp B0.5V, der in Fernrohren ab etwa 6 Zentimeter Objektivöffnung gesehen werden kann.

Die Entfernung von Heka beträgt ca. 1.055 Lichtjahre, d.h., das Licht, dass wir heute sehen können, stammt aus einer Zeit,

  • in der die marode römische Rheinbrücke von 310 bei Köln abgerissen wurde. Es dauerte über 900 Jahre, bis 1855 wieder eine feste Rheinbrücke bei Köln entstand. Schließlich wurden alle verfügbaren Steine für den Dom verbraucht.
  • in der das Dorf Gutingi erstmals urkundlich von Kaiser Otto I. erwähnt wurde. Heute steht dort die Stadt Göttingen.
  • in der die erste Kirche auf dem heutigen Abteiberg in Mönchengladbach durch die Ungarn zerstört wurde.
  • in der Pulheim erstmals als „Polhem“ in einer Urkunde erwähnt wurde, die der Kölner Erzbischof Anno II. für das von ihm gegründete Stift St. Georg ausstellen ließ.

[Quelle: Wikipedia]

Additional Hints (Decrypt)

[Hint geändert!] Uvagre qrz Fcbvyre. Nhs Uüsguöur. Fgrpxonere Nfg.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)