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Ritter Heinrich und der Schatz des Grafen Multi-cache

Hidden : 5/17/2006
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Eine kleine Runde durch und am Rande von Altwied. Bitte Spoilerbild ausdrucken und mitnehmen!

Das Wiedtal ist nicht nur landschaftlich schön, es birgt auch einige Geheimnisse. So sagt man, dass mitten in Altwied eine gut getarnte Zeitmaschine steht, mit der man ins Mittelalter reisen kann.

Dies wollen wir einmal ausprobieren! Stelle Dein Gefährt ab bei N 50° 28.970', E 7° 28.100' und gehe zur Zeitmaschine. Sie sieht aus wie ein mittelalterliches Stadttor und steht bei N 50° 28.978', E 7° 28.047'. Tritt hindurch und gleich wirst Du die geruhsame Behaglichkeit des Mittelalters spüren können.

Wir treten hindurch... doch was ist das? Aufregung und Schreie um uns herum? Offensichtlich sind wir zu einem ungünstigen Zeitpunkt im Mittelalter angekommen! Der Raubritter Heinrich hat grade den Boten des Grafen zu Wied überfallen, ihm einen kleinen Schatz entwendet und befindet sich grade auf der Flucht.

Heinrich schaut sich um, er hat die Verfolger einigermaßen abgeschüttelt. Bei N 50° 28.975', E 7° 27.985 steht die Kirche, erstmals beurkundet ABCD. Ob Heinrich sich dort verstecken soll? Doch leider ist die Kirche abgeschlossen.

Heinrich flieht also über die Wied, nach N 50° 29.(C-B-2)(D-A)A, E 7° 27.D(B*B)(C-5). Am anderen Ufer angekommen, schaut er sich um. Keine Verfolger zu sehen - nur E Beine in einem blauen Kreis - was auch immer dies bedeuten mag.

Heinrich schaut sich um, soll er nach rechts oder nach links fliehen? Die Schatzkiste immer noch unter dem Arm flieht er nach rechts, der Wied entlang - eine gefährliche Richtung, bleibt er doch im Blickwinkel der Burg des Grafen - aber hier soll es einen Weg in den Märchenwald geben, dort kann er sich bestimmt verstecken.

Zunächst bleibt er auf dem breiten Weg der Wied entlang und biegt dann den ersten breiten Weg nach links ab. Da beginnt der Wald - ob das schon der Märchenwald ist? Nein, er ist es nicht, aber hier steht eine Hütte, bei N 50° 29.(E-B)E(2*E)', E 7° 27.(C+E)(E-2)(2*E)'. Ob man sich hier verstecken kann?

Heinrich setzt sich erst mal in der Hütte nieder. Nein, hier ist auch kein gutes Versteck, lautet sein Ratschluss, ich muss mich umschauen, wo es weiter geht. Außerhalb der Hütte ist eine Bank, bestehend aus F Brettern, und daneben - ja, das könnte ein Weg sein. Heinrich folgt dem Weg, weiter nach oben.

Weiter oben schaut er sich um - wieder gibt es mehrere Wege. Ja, genau, ich erinnere mich, murmelt Heinrich, der obere Weg führt in den Märchenwald. Dort werde ich mich vor den Häschern des Grafen verstecken. Doch den Schatz muss ich erst mal hier vergraben.

Heinrich vergräbt die Schatztruhe bei N 50° 29.(F-2)(A+F)(B-F)', E 7° 27.(A+E+F)(F+1)(3*F-1)' und flieht dann in den Märchenwald.

Du kannst gern auch den Märchenwald besuchen - doch pass auf, er ist verzaubert. Hüte Dich vor den Feen und Zwergen! Suche lieber den Schatz des Raubritters Heinrich - denn man sagt, er liegt heute noch da, wo er ihn dunnemals vergraben hat! Und dann kehre zur Zeitmaschine zurück - denn das Mittelalter ist wohl doch nicht so beschaulich, wie wir dachten.

Additional Hints (No hints available.)