An diesem Cache kannst Du mittels einer kleinen
Verhaltenstherapie
selbstkritisch Deine Such(t)gefährdung durch Geocaching überprüfen.
Dabei bist Du Dein eigener Therapeut. Daher ist für diesen Cache
Deine aktive und persönliche Beteiligung unumgänglich.
Es ist ein Mystery-Cache mit einer ebenso einfachen wie
transparenten Logbedingung:
Du kannst diesen Cache loggen, nachdem Du vier Wochen
lang keinen Cache geloggt und gelegt hast.
Mit anderen Worten: Mach’ mal Pause!
Der Therapieerfolg wird anhand Deiner persönlichen Logstatistik
bei GC beurteilt. Um die Diagnostik logstatistisch abzusichern,
muss die Therapie unter strengen Auflagen absolviert werden:
- Der Therapieerfolg tritt ein, wenn Du unmittelbar vor dem
Loggen dieses Caches 4 Wochen lang keinen anderen Cache geloggt und
gelegt hast.
- Wirst Du nach Beginn der Therapie rückfällig, musst Du die
Therapie abbrechen und von vorn beginnen.
- Falschanamnese, z.B. durch vor- oder rückdatierte Logs bei
anderen Caches, macht die Therapiewirkung zunichte. Bei ungünstiger
Prognose kann dies dazu führen, dass sich Dein Krankheitsbild um
einen Fieberpunkt verschlechtert. Selbst nach längerer Zeit kann es
noch zu unerwarteten Komplikationen kommen.
Bei erfolgreich verlaufener Therapie wirst Du nach Therapieende
in der Lage sein, diesen Cache ganz unbeschwert zu finden und zu
loggen!
Ein Therapiebeginn ist jederzeit möglich, Du musst Dich nur dafür
entscheiden.
Für Selbsthilfegruppen - insbesondere telefonische - ist der
Cache eher schlecht geeignet, da die Gefahr eines Rückfalls in
solchen Gruppen erfahrungsgemäß groß ist. Für den optimalen
Therapieerfolg
empfiehlt sich eine stille und konzentrierte Einzelarbeit.
Es wäre schön, wenn Du in Deinem Logeintrag über den Verlauf
Deiner Therapie berichten würdest, zum Beispiel über aufgetretene
Entzugserscheinungen oder darüber, was Du mit der gewonnenen Zeit
und dem gesparten Spritgeld angefangen hast!
Gute Besserung!
Wichtiger Hinweis: Dieser Cache bietet lediglich eine
Hilfe zur Selbsthilfe. Er kann und soll im Falle ernsthafter
Suchtstörungen keine ärztliche Konsultation ersetzen und sollte
nicht als Grundlage für gesundheitsbezogene Entscheidungen
herangezogen werden. Bei gesundheitlichen Beschwerden fragen Sie
Ihren Arzt oder Apotheker. Bei Erkrankungen von Tieren konsultieren
Sie einen Tierarzt.