Parkmöglichkeit: Kalvarienbergstraße 31 bei N47°16.569 E011°14.653.
Reine Gehzeit bis zum Cache 1 Stunde. Mit einzuberechnen sind die vielen Stopps zum Beantworten der Fragen und natürlich der Rückweg.
Bei den einzelnen Stationen sind (meist) keine Koordinaten angegeben, da man nur dem Steig von Anfang bis Ende folgen muss. Bitte bleibt auf dem vorgegebenem Weg und beachtet jedes einzelne Schild. Es ist leicht möglich, dass euch eine Gämse begegnet oder ein Fuchs über den Weg läuft. Wenn ihr euch leise verhaltet, könnt ihr auch die vielen Vogelstimmen hören.
So, nun geht’s los. Ich wünsche euch viel Spaß bei der Schatzsuche und auch ein bisschen Erholung in der Natur.
Schild bei Stage1 bei N47°16.588 E011°14.713 Hier beginnt der Vogellehrpfad aber auch andere Wege. Zählt die angegebene Zeit aller Wege in Minuten und bildet die Quersumme.
A =
Erstes Vogelschild:
Gehört dieser Vogel zu der
kleinsten (8) oder
größten (1) mitteleuropäischen Art?
B =
Hier ist die Beschreibung eines Vogels, von dem jedes Kind schon gehört hat.
Ist es die Amsel (3)
das Rotkehlchen (9)
der Uhu (2)
C =
Bei Stage2 N47°16.577 E011°14.816 kommt ihr zu einer Kreuzung.
Wie viele Wege kommen zusammen?
D =
Ein Teil des lateinischen Namens dieses Vogels ist auch ein bekannter Frauenname.
Lautet er
Sylvia (12)
Maria (18)
Rosa (25)
E =
Dieser Vogel gehört zur Familie der Rabenvögel. An seinen Flügel sieht man eine auffällige Farbe. Ist diese
rot (8)
blau (6)
grün (4)
F =
Nun seid ihr bei der Beschreibung des Wespenbussard angekommen. Schau auf seine Größe. Ziehe die kleinere Zahl von der größeren ab.
G =
Nächstes Schild: Ist dieser Vogel ein
Höhlenbrüter (28)
Bodenbrüter (14)
Freibrüter (23)
H =
Gehört dieser hier beschriebene Vogel zu den Greifvögeln?
ja (1)
nein (3)
J =
Geht weiter und ihr kommt zur Straße. Schaut nach links, ihr werdet die Fortsetzung (gelbes Schild) des Vogellehrpfades sehen. Bitte achtet auf Verkehr!
Nun seid ihr beim Gimpel angelangt.
Macht er beim Auffliegen
püh (25) oder
bütt (24)
K =
Brütet dieser hier beschriebene Vogel auch im August?
ja (18)
nein (26)
L =
Was ist charakteristisch für diesen Vogel?
er ist ein Nachtgreifvogel (17)
er hat Kletterfüße (21)
er hat schwarze Augen (40)
M =
Nun seid ihr beim kleinsten Singvogel Europas angekommen. Wiegt er
7 g (32)
9 g (37)
5 g (30)
O =
Wie wird dieser Vogel noch genannt? Zähle die Buchstaben des Namens zwischen den Anführungszeichen.
P =
Dieser hier beschriebene Vogel brütet in einem Horst in den Kronen der Bäume.
Wie viele Eier legt er maximal?
Q =
Ihr seid nun an 2 Bänken mit schöner Aussicht auf Zirl hinunter angekommen.
Der hier beschriebene, wieder schwarze Vogel, legt 2-6 Eier, meist Anfang
März (10)
April (18)
Mai (19)
R =
Dieser Vogel ist der einzige Brutschmarotzer Mitteleuropas. Er überlässt das Brüten anderen Vögeln. Welcher Vogel ist nicht auf dem Schild angeführt?
Rotkehlchen (10)
Berglaubsänger (15)
Grasmücken (36)
S =
Der Erlenzeisig ist ein Freibrüter und nistet meistens in den äußeren Zweigspitzen von
Nadelbäumen (3)
Laubbäumen (2)
T =
Der hier beschriebene Vogel brütet bis zu einer Höhe von 3.000 m. Brütet er in
Höhlen (35)
Nestern (36)
Mauerritzen (37)
U =
Der einzige Brutplatz dieses Vogels in Nordtirol ist der Steinbruch in
Zirl (19)
Jenbach (37)
Silz (11)
W =
Dieser Vogel mit grünbraunem Mantel zählt zu den Laubsängern und frisst Körner und Samen. Stimmt diese Aussage?
Ja (25)
Nein (2)
Y =
Schau dir das Schild der Felsenschwalbe genau an und bilde die Summe aller angeführten Zahlen.
Z =
Der hier beschriebene Vogel frisst ab und zu Samen. Wann?
Im Sommer (18)
Im Winter (20)
ii =
Die Oberseitenfarbe dieses Vogels ist
graublau (24)
grüngrau (10)
blaugrau (11)
N =
Schon wieder ein schwarzer Vogel! Dieser ist in jedem heimischen Garten anzutreffen und singt sehr melodisch. Wer hat einen braunen Schnabel
Männchen (29)
Weibchen (14)
V =
Nun habt ihr die Vogelschilder hoffentlich gut studiert und alle Fragen richtig beantwortet.
Den Cache findet ihr bei
N47°16.(A+B+C+D+E+F+G+H+J+K+L+M+N)*6-(O-P-Y)
E011°14.(O+P+Q+R+S+T+U+V+W+Y+Z+ii)*3-(H+M+C+J)
Erstinhalt: Logbuch, Bleistift – bitte nicht entfernen - und verschiedene Tauschgegenstände
Für den Erstfinder gibt es ein kleines G’schenkl