Wie beim Adventkalender, darf man auch bei dieser Adventkalender-Cacheserie immer nur das aktuelle Döschen (sowie natürlich ältere!) öffnen.
Damit bestimmte Spitzbuben nicht in Versuchung geraten, alle Dosen schon im Vorhinein an einem Tag zu öffnen, werden diese im Raum Gnadenwald vorzu ausgelegt und auch etwas verstreut. Schlussendlich ergibt sich daraus eine knapp 11 km lange Runde.
Es sind einige Parkmöglichkeiten angegeben (siehe Listing 01), sodass man es nicht so weit zu den einzelnen Dosen hat.
Herzlichen Dank an Ergobine und IL144BX für die reichlichen Gaben!
Viel Freude beim Rätseln und Suchen in der Natur sowie eine besinnliche Adventszeit wünscht dir Zeachenkaas!
Advent (lateinisch adventus „Ankunft“), eigentlich Adventus Domini (lat. für Ankunft des Herrn), bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet. Die Christen gedenken der Geburt Jesu und feiern sie als Menschwerdung Gottes. Zugleich erinnert der Advent daran, dass Christen das zweite Kommen Jesu Christi erwarten sollen. Mit dem ersten Adventssonntag beginnt nach katholischer wie evangelischer Tradition auch das neue Kirchenjahr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Advent
Der Krampus ist im Brauchtum eine Schreckgestalt in Begleitung des Heiligen Nikolaus. Während der Nikolaus die braven Kinder beschenkt, werden die unartigen vom Krampus bestraft.
Die Gestalt des Krampus stammt ursprünglich – wie auch viele andere dämonische Gestalten des Alpenraumes – aus der vorchristlichen Zeit.
Der Name leitet sich von mittelhochdeutsch Krampen ‚Kralle‘ oder bairisch Krampn‚ etwas Lebloses, Vertrocknetes, Verblühtes oder Verdorrtes‘ ab. In vielen Regionen hat sich die Gestalt des Krampus mit dem Perchtenbrauchtum (vgl. Schiachperchten) vermischt.
Im bayerischen Alpenvorland und im österreichischen Salzkammergut, der Obersteiermark sowie in Salzburg ist der Krampus eher unter der Bezeichnung Kramperl geläufig. Im Salzkammergut kommt auch die Bezeichnung Miglo vor. Im Tiroler Raum spricht man häufiger von Tuifl, Tuifltåg oder Tuifltratzen, abgeleitet vom Begriff Teufel. Auch der Begriff Gangger wird verwendet.
Der Krampusbrauch war ursprünglich in ganz Österreich verbreitet und wurde dann zur Zeit der Inquisition verboten, da es bei Todesstrafe niemandem erlaubt war, sich als teuflische Gestalt zu verkleiden. Jedoch wurde dieser Winterbrauch in manchen schwer zugänglichen Ortschaften weitergeführt. Die Vorläufer der heutigen Krampusse waren, unter den Namen "Teufel", die Begleiter des Nikolausspieles. Ausgehend von den Klosterschulen (Kinderbischofsfest) hatte sich seit Mitte des 17. Jahrhunderts der Einkehrbrauch entwickelt: Von Schreckgestalten begleitet prüft und beschenkt der Heilige Nikolaus die Kinder, während die Unartigen vom "Teufel" bestraft werde. Auch solche Volksbräuche wurden häufig von kirchlicher und weltlicher Obrigkeit verboten, denn man hielt sie für unzeitgemäß und sah in ihnen Anlass für Streitigkeiten und Unmoral. Früher waren nämlich die Krampusse auch ein Element der sozialen Kontrolle. Sie rügten die Sitten der Bevölkerung, bestraften geizige Bäuerinnen und zu strenge Dienstherren. Oft stellten sie auch der Obrigkeit "die Rute ins Fenster". Im Zeitalter der Aufklärung sah man in diesen Bräuchen einen Ausdruck der Rückständigkeit und eine Untergrabung von Sitte und Ordnung. Doch die Bräuche fanden weiter im Geheimen statt und wandelten sich stetig und verschwanden schließlich ganz. Um 1900 entdeckten und veränderten folkloristische, soziale und wirtschaftliche Bestrebungen die Bräuche wieder.
Bei Lösungswörtern zähle die Anzahl der Buchstaben. Umlaute sind 1 Buchstabe!
Nimm immer die einstellige Quersumme der Lösungszahl!
In Tirol ist der Krampus als Tuifl oder auch als (A) bekannt.
Über Jahrhunderte war der Krampusbrauch verboten – wer sich als Krampus verkleidete, dem drohte die (B).
Früher waren nämlich die Krampusse auch ein Element der sozialen Kontrolle und stellten auch der Obrigkeit oft "die (C)".
Öffne das 5. Döschen bei: N 47° 19.[B-1][A-C][A+1] E 011° 32.[ A ][B+C][C-1]
Für weihnachtliche Stimmung:
Kinderchor - Schneeflöckchen, Weißröckchen