Dieser Cache ist als kleine
Wanderung angelegt und entstand aus einer gemeinsamen Idee zusammen mit Udol.
Ach so, folgender Hinweis noch: man sollte für diese Tour so ca. drei Stunden
einplanen. Parken ist in der Nähe von
N50°59.692 E13°47.303 möglich. Eine Anreise mit Bus/Bahn wäre praktisch,
wenn man nicht den gleichen Weg zurücklaufen möchte. Die RVD-Linie C startet an
der Endhaltestelle in Prohlis (P+R) und fährt nach Freital. An der Haltestelle
"Altnickern" ist die Fahrt schon zu Ende (Achtung: der Bus fährt am
Wochenende nur aller zwei Stunden). Es ist ein 2-Zonen-Fahrschein erforderlich,
da die Rückfahrt außerhalb der Stadtzone beginnt.
Landkarte braucht man keine. Zur allgemeinen Übersicht empfiehlt sich eine
Umgebungskarte von Dresden.
Startpunkt ist eine
markante Säule an N50°59.692 E13°47.303 mit drei Seiten.
Betrachte die Südseite, zähle die Buchstaben unter dem Datum und bilde davon
die Quersumme (A). Die Quersumme der Jahreszahl ist B. Die
vorletzte Ziffer der Jahreszahl ist C.
Nun kann es in Richtung
Nickerner Schloss losgehen.
Bei N50°59.(24*B+C) E13°46.7(B-A)*C+A steht ein Hindernis.
Merke dir die Anzahl der roten Banderolen (D), aber nur vom dünneren
Teil der Stange.
Entlang des Weges kannst du
bei N50°59.D(B+C) E13°46.(30*B+A+D) kurz Luft holen.
Da du von hier aus wahrscheinlich gerade die Autobahnbrücke bestaunst, kontrolliere
bitte, ob alle Brückenpfeiler da sind. Die Anzahl der Pfeilerpaare sollte
F sein. Da die Bäume jedes Jahr größer werden, kannst
du die Pfeilerpaare auch getrost zählen, wenn du unter der Brücke
stehst.
Nach dem Durchschreiten der
neuen Brückenkonstruktion findest du bei
N50°59.(B*16-A) E13°46.(C-D)(A*C) ein renoviertes/demoliertes (ändert
sich hin und wieder) Ruhemöbel. Ein Blick nach Süden zeigt dir ein etwas älteres
Brückenwerk. Mittlerweile wurde hier eine kleine Fußgängerbrücke
installiert. Auf wie vielen Querträgern ruht der Laufsteg (G)?
Der Weg führt weiter am
Wasser. Die nächste Brücke wartet bei
N50°59.(C*F)D E13°45.(C+D)(D*F-1) auf dich.
Notiere dir die Quersumme aller senkrechten Geländerstreben (J).
Kurz nach dieser Station
steht eine Schautafel mit Infos zur ehemaligen Gaustritzer Mühle (Gebergrundmühle).
Es geht nun immer den Wanderweg (auch ein Stück die Straße bergauf) entlang.
Bei N50°59.(C-D)(4*J+A) E13°45.(B-1)(C+G) steht ein vernünftiger klassischer
Wegweiser, der angibt, dass der schmale Pfad bergab zur Fischermühle führt.
Was ist die höchste Anzahl an Schildern des Wegweisers, die in die gleiche
Richtung zeigen (K)?
Wir bleiben auf der aktuellen
Höhe und folgen dem Weg. Ein paar Meter weiter kommt man am ehemaligen Küpfers
Imbiss vorbei. Leider wurde dieses Kleinod 2012 geschlossen.
Nach einer Weile führt der
Weg wieder in den Grund, mutiert zum Naturlehrpfad. Hier im Tal stand bis 2018
eine kleine Schutzhütte, die unmittelbar nach einem Sturmschaden restlos
beseitigt wurde. Der Cache rückt in greifbare Nähe. Folge immer dem roten
Wanderweg. Nachdem der Weg wieder den Grund verlässt, kannst du dich erstmal
neben einer Lehrtafel ausruhen. Wieviel Tiere werden hier gelistet? Die
Quersumme der Anzahl ergibt L.
Jetzt sollten sich die
finalen Koordinaten ermitteln lassen. Logge bei
N50°5(L).(B-J)(C+G)(A-D) E13°4(G-K).(52*J+B-G) ein.
Die Rücktour kannst du dir
nach Lust und Laune gestalten. Entweder den gleichen Weg zurück. Oder rechts
hoch zum Dorfplatz von Rippien laufen und von hier mit dem Bus Linie 353 (auch
88) zurück (fährt aber nicht zu oft! ...ein aktueller Fahrplan sollte beim
Cache sein). Oder über Bannewitz ....
Wer noch bei Kräften ist,
kann die Tour natürlich auch über die Goldene Höhe (ehemalige
Ausflugsgaststätte), den Goldenen-Höhe-Weg zur Eutschützer Mühle (Landgasthof),
durch den Eutschützer Grund und Nöthnitzgrund nach Mockritz (Busanbindung Linie
63 und 66) oder alternativ zur Straßenbahnendhaltestelle der Linie 11 nach
Zschertnitz fortsetzen.