Dreiburgenland: 4. Schloß
Fürsteneck
Wer sagt denn, daß es im Dreiburgenland nicht noch mehr
ehrwürdige Gemäuer gibt ??
Der Ursprung von Schloss Fürsteneck liegt im 12. Jahrhundert.
Auf steilem Hügel thront der ursprünglich fürstbischöfliche Sitz in
einer der schönsten Gegenden des romantischen Ilztales, hoch über
dem Zusammenfluß der Wolfsteiner Ohe und der Ilz.
Bereits 1212 bestätigt eine Urkunde durch Papst Innozenz VIII. die
Stiftung der Schlosskapelle.
Um das Jahr 1570 renovierte Bischof Urban die Burg Fürsteneck und
errichtete dort eine Landgericht in dessen Bereich 292 Anwesen
lagen, die heutigen Gemeinden Fürsteneck, Perlesreut und
Ringelai.
Im Jahre 1803 kamen Schloss und Gericht an den Erzherzog Ferdinand
von Salzburg und 1806 an das Königreich Bayern.
Seit 1921 ist die Burg Fürsteneck im Besitz der Familie
Forster.
Ein möglicher Parkplatz (der mit dem kürzesten Weg) ist bei
48°42,947N, 013°27,629E.
Von da an einfach dem Rauschen der Ohe folgen ....
Alternativ empfiehlt sich der Parkplatz bei 48° 43,919N
013°26,394E , von hier aus läßt sich der Cache erwandern; einfache
Strecke ca. 2,5 km.
Am Cache selber ist der Empfang nicht sonderlich gut, aber für
was gibt's Spoilerfotos ?