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Unter Strom Traditional Geocache

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4ontour: Da dieser Cache immer wieder verschwindet,ist jetzt leider Schluss damit !

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Hidden : 8/11/2013
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Ein kleiner Drive - in !!

Wer noch was zur Gechichte wissen möchte kann gern weiter lesen ;-)

Früher Arbeitersiedlung "Hahn"

Sächsische Nähfadenfabrik

1822 kaufte Christian Gottlieb Klemm die ein Jahr zuvor stillgelegte Mehlmühle und das umliegende Gelände am westlichen Zschopauufer und errichtete eine Baumwollspinnerei mit rund 4500 Spindeln. 120 Arbeitskräfte, vorwiegend Frauen, fanden hier Beschäftigung. Die Anlagen wurden vererbt und verpachtet bis sie schließlich 1858 für 19.500 Taler an Rudolf Heydenreich verkauft wurden. Auf den Grundmauern der Spinnerei errichtete Heydenreich noch im selben Jahr eine Nähfadenfabrik (♁⊙), welche den wirtschaftlichen Aufschwung im Ort und den Wandel vom reinen Bauerndorf herbeiführte. Um die Qualität der Garne zu steigern wurde 1860 am Staupenbach unweit der Zschopau eine Baumwollbleicherei und -färberei (♁⊙) errichtet. Der Staupenbach lieferte das für die Produktion nötige klare Wasser und Antriebsenergie. Die fertigen Garne wurden mit Pferdewagen über einen Verbindungsweg an der Zschopau zur Nähfadenfabrik transportiert. Mit Bau der Zschopautalbahn 1866 musste dieser Weg durch die Mörbitz verlegt werden. Im gleichen Jahr wurde die Mehlmühle abgetragen und schaffte Platz für den Neubau einer Spinnerei und der Fabrikantenvilla in Schweizerhausarchitektur (♁⊙). Nach dem Anschluss Witzschdorfs an das Eisenbahnnetz beteiligte sich das Unternehmen maßgeblich finanziell am Neubau der Zschopaubrücke und eines Güterschuppens am Bahnhof, um eine Expansion voranzutreiben. 1870 wurde die Witzschdorfer Volksschule gebaut, die Kosten hierfür übernahm wiederum Fabrikbesitzer Rudolf Heydenreich.[2] 1872 verkaufte Heydenreich die Nähfadenfabrik für 1.250.000 Goldmark, welche sodann in eine Aktiengesellschaft überführt wurde. Ebenfalls 1872 fungierte die nunmehr „Sächsische Nähfadenfabrik AG“ als Geldgeber für den Bau von fünf Wohnhäusern der Arbeitersiedlung Hahn (später Alter Hahn ♁⊙) an der Verbindungsstraße zur Baumwollbleicherei und -färberei in der Mörbitz. Die Siedlung wurde 1900 um weitere 6 Häuser (Neuer Hahn ♁⊙) erweitert.

Wer Lust hat, folgt der Straße und kann den "Hahn" bewundern auch die alte Färberrei steht am Ende der Straße noch !Aber bitte das Gelände nicht betreten den dies ist Privat!!!! Danke

Quelle: Wikipedia

Additional Hints (Decrypt)

Zrvar "Zhggre" orfpuügmg zvpu...

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)