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Exodus- the knights escape Traditional Geocache

Hidden : 3/31/2014
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
4 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Gleich vorweg:
Nichts für Kinder!
Es ist absolute Trittsicherheit gefragt!

Vielen Dank an Sev0r, drimhead und Werdl die als Beta-Tester zur Verfügung standen und auch schon geloggt haben. Fairerweise bleibt der FTF dem nächsten cacher vorbehalten- quasi der erste log im April!

 


Speziell im Herbst, nach Niederschlägen und bei Schneelage ist der Zustieg absolut gefährlich!

Gelände ist nicht umsonst mit 4 bewertet!- Im Zweifelsfall ist ein gesichertes Vorgehen mit einem Seil sinnvoll!

Bäume zum Sichern gibt es genug, jedoch prüfe den Zustand genau, denn viele sind morsch!

Glücklich ist der, der ein Boot besitzt! Alle anderen benötigen ein Abseilgerät und eine Steigklemme zum wieder Aufsteigen!

Waghalsige schaffen es vielleicht ohne Abseilgerät, aber ich bitte euch eure Unternehmung gesichert vorzunehmen!

Als Abseilgerät empfehle ich ein GriGri, denn dieses Tool ist nach dem Abseilen gleichzeitig eine Rücklaufsperre beim Wiederaufsteigen.

Ich war so nett und habe euch ein oranges, ca. 6m Tendon Seil hinterlassen welches an einem Baum angeschlagen ist und euch den

Abstiegsweg erleichtert.

Trotzdem sollte man immer ein zusätzliches Reserveseil mithaben und sich nicht blind auf einen alten Anschlagspunkt bzw. einen alten Strick verlassen.

Ihr werdet garantiert etwas Schmutzig- also kommt nicht unbedingt mit eurem Sonntagsanzug!

Nehmt auch eine Stirnlampe und Schreibzeug mit. Die Cache-Größe ist ideal für den Tausch von Travel Bugs!

Das Wichtigste:
Geht nicht alleine oder sagt zumindest jemanden bescheid!

Viel Spass und aufpassen!

 

Laut alten Erzählungen war dieses Loch ( bzw. ein weiteres, welches sich aber seit der Aufstauung der Drau nach dem Kraftwerksbau in den 70ern nun unter Wasser befindet) einst der Fluchtweg vom jetzigen Kloster. Auch im Keller des Klosters gibt es einen geheimen, zugemauerten Gang.

Auch folgende Sage, die mir unser verstorbener Nachbar und Dorfchronist, vulgo "Steiner-vota" erzählte, spielt an diesem Ort:

Im angrenzenden, idyllischen Örtchen namens St. Ulrich erschien eines Tages ein mysteriöser Fremder welcher sich sehr wortkarg gab im Gasthaus der alten "Pareschnig". Erst nach einigen Krügen Bier erzählte er mit welcher Absicht er gekommen sei. Er wüsste nämlich von einem Schatz der am Ufer des Mäanders der "alten Drau" vergraben sei! Am nächsten Tag begaben sich einige Männer aus dem Ort auf die Schatzsuche. Mit dabei auch ein jüngerer Bub namens Andreas. Nach einiger Zeit des grabens stieß die Mannschaft tatsächlich auf einen metallischen Gegenstand. Alle dachten, dass der Schatz jetz gefunden sei! Jedoch erschien ihnen plötzlich der Teufel in Gestalt eines ausgemärgelten, dürren Mannes mit weinrotem Seidenhemd und schwarzem Zylinder. Dieser stieß den jungen Andreas die Abbruchkante hinunter -dort wo heute mein oranges Tendonseil hängt. (Anm. vor der Aufstauung war dieser Abgrund um 3-4m tiefer.) Der Junge konnte sich im letzten Augenblick an einem Haselnußstrauch festhalten und entging so dem Tode.

Genau so wurde mir die mysteriöse Geschichte erzählt. Bitte fragt mich nicht was aus Andreas und dem Teufel geworden ist- mehr Infos habe ich auch nicht!. Fakt ist nur, dass es in St. Ulrich tatsächlich die "alte Drauschleife" und ein Gasthaus namens "Pareschnig" gibt, das heute jedoch als örtlicher Nahversorger fungiert.

Additional Hints (No hints available.)