! Achtung !
Bitte die Dose wieder so verstecken wie vorgefunden. Und möglichst
schön verkannten.
Warum nicht einmal einen Schatz dort verstecken, wo einer Sage nach
bereits im 14 Jahrhundert Schätze versteckt wurden? Also, gedacht
getan! Vom Eingang zum Parkplatz in unmittelbarer Nähe, führt ein
anfangs befestigter Weg bis zu dem Haus (Bild1) . Ab dort fängt es
an, unwegsam zu werden. Vom Anfang bis zum Ende des Weges habt Ihr
nur schlechten GPS-Empfang. Am Ende des Weges angekommen ist aber
wieder Empfang gegeben. Tipp: Nehmt Euch ein Picknick mit. Es lohnt
sich, die nähere Umgebung zu erkunden. Kurz zur Geschichte: 1905
begann Adolf Ide die Gastwirtschaft „Burg Störtebeker“
auf dem Falkenberg zu bauen (siehe Bilder unter Images). Auf dem
Plateau fand der Lehrer Ferdinand Frohböse (Hobby-Archäologe) vorab
allerdings nicht den erhofften Schatz der Vitalienbrüder Klaus
Störtebeker und Gödeke Michels. Allerdings fand er Hinweise auf
eine Wohnstätte und Silbermünzen aus dem Jahre 1623 bis 1637.
Außerdem fand er trotz des schnellen Fortschritts beim Bau der
Gaststätte auch Hinweise auf Wälle, Gräben, Flechtzäune und den
Unterbau eines Turms. 1974 wurde die „Burg Störtebeker“
durch ein Feuer vernichtet, 1978 kaufte die Hansestadt den Berg.
Versuche, auf dem Berg ein Freizeitzentrum zu errichten waren
gescheitert. Die Mauerreste wurden nach und nach den Abhang
hinuntergestoßen oder fielen der Witterung zum Opfer.
gvrs vz Jhemryorervpu.