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UFO- Absturz in Mittelhessen (NC) Mystery Cache

Hidden : 5/27/2007
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Wetzlar`s 2. Nachtschatz

Nachtschatz

Nach irdischer Zeitrechnung ist es August 1983 , 0:35 Uhr

Lautlos schwebt ein Flugobjekt im Tarnmodus am Rand der Erdatmosphäre. In ihm, in einem hell erleuchteten,

cockpitähnlichen Raum, sitzt ein kleines Wesen und beobachtet über seine Schirme die Erdoberfläche.

Plötzlich huschen 2 schnelle Objekte unter seinem Sichtfeld hindurch und im nächsten

Moment trifft ein harter Schlag das Schiff. Schrapnellartig schießen Metallsplitter durch den Raum

und durchschlagen fast widerstandslos seine glasig dünne Haut.

Warnmeldungen in einer für Menschen unverständlichen Sprache ertönen, aber das Wesen

nimmt nur noch Bruchstücke davon war, dann wird es bewusstlos.

Das Schiff wurde durch eine Luft-Luft Rakete eines Kampfjets schwer beschädigt.

Die 5 Kampfjets der amerikanischen Luftabwehrstaffel „Blueshadow“ befanden sich auf Patrouillenflug,

einer der Piloten entdeckte einen leicht silbrigen Schimmer am Himmel und stufte den Flugkörper als vermeintliche

Bedrohung ein.

Nach kurzer Überlegung entschied er sich spontan zum Angriff.

Gleich die erste Rakete traf die silberne Erscheinung, sie verwandelte sich in einen Feuerball.

Kometengleich durchstach sie den Himmel und schlug in einem Wald nahe Wetzlar ein.

Diese Ereignis blieb von der Bevölkerung unbemerkt; in einer geheimen Beobachtungsstation blinkten jedoch Alarmleuchten

auf und verschlüsselte Telefonate wurden geführt.

Nur wenige Stunden später liefen bewaffnete Suchtrupps in schwarzer Tarnkleidung und Sturmhauben bewaffnet durch das Unterholz.

Fast unsichtbar und in einiger Entfernung von ihnen lag ein glühender runder Körper, der sich schrägin den Waldboden gebohrt hatte.

Ein leises Zischen erklang und eine Öffnung tat sich auf. Heraus kam ein ca. 1,20 m großes Wesen, das mehr

tot war als lebendig.

Es schleppte sich schwer verletzt im Schutz der Nacht davon. Im nächsten Busch holte es ein grünlich leuchtende Ampulle

hervor und goss den Inhalt über seine klaffende

Wunde, anschließend holte das Wesen eine zweite Ampulle mit blauer Flüssigkeit aus seiner Armtasche und

trank hastig ihren Inhalt.

Ein Zucken durchfluteten seinen Körper und seine Kräfte kamen zurück. Nun kroch es im Dunklen davon und

währenddem es sich Deckung suchend über den Erdboden zog,

sammelte es Trümmerteile seines Schiffes auf und verstaute sie in einem silbern glänzenden Netz.

Die Stimmen der Sondereinheit und die Lichtkegel der Suchscheinwerfer kamen schnell näher.

Jetzt musste alles schnell gehen, sonst wird niemals jemand etwas davon erfahren, dass ich hier war,

dachte das Wesen.

Zahlreiche Versuche, mit der Erdbevölkerung Kontakt aufzunehmen, sind schon gescheitert.

In der früheren Zeit an mangelndem Verständnis und Intelligenz der Menschen und in der heutigen Zeit an der

Angst vor Angriffen jeglicher Art.

Die letzten 5 Schiffe wurden alle abgeschossen und deren Wracks verschwanden in geheimen Bunkern der weltweiten Geheimdienste.

Diesmal soll es anders werden, diesmal müssen wir Botschaften hinterlassen, die der Menschheit sagen:

WIR WAREN DA!

Das Wesen rammte im Schleier der Dunkelheit 5 Trümmerteile in den Boden und brannte mit seiner

Laserwaffe auf einige Teile diverse Zeichen, dann verschwand es für immer im Sog der Nacht.

Auf seinem Fluchtweg fixierte es noch 2 weitere Trümmerteile irgendwo in die Fußreste von ermordeten Bäumen,

die Erdenbewohner nennen so etwas wohl eher Baumstümpfe. Diese führen Euch an den richtigen Ort.

Irgendwann ist die Menschheit reif für ein Treffen und dann wird jemand die Botschaften finden und sie vielleicht verstehen.

Sie werden Informationen zu einem Ort preisgeben, der das Logbuch des Schiffes enthält, und verschiedene Gegenstände

die ich bei meinen Besuchen auf der Erde gesammelt habe.

Nun Erdenbürger, begib dich auf die Suche und finde das Zentrum und den Kreis der Weisheit.

Eine Karte der Absturzstelle konnte den Tiefen der Geheimakten entrissen werden,

leider sind genaue Ortsangaben nicht bekannt.

Wenn man jedoch herausfinden könnte, was das links für ein Berg ist,

so könnte man durch Umwandlung der Buchstaben in Zahlen

(A=1,B=2 u.s.w.) etwas weiter kommen !

Bitte hier eintragen:

Der Zugang vom Hauptweg aus ist mit kleinen Reflektoren markiert

In der Mitte steht ein Baumstück mit Reflektoren.

Begebt Euch zum zentralen Leuchtpunkt, geht in die Hocke und leuchtet die Bäume an,

kleine leuchtende Punkte werden Euch die Verstecke der Trümmerteile verraten.

Es gibt 5 Trümmerteile die mit aufgebrannten Alien- Symbolen versehen sind.

Lasst diese bitte so liegen, wie sie sind.

Übersetzt die Zeichen mit der Alien- Übersetzungstabelle

(Das außerirdische Wesen hat uns eine Tabelle mit Abbildungen hinterlassen) .

Hierauf sind alle Symbole, denen Ihr begegnen werdet. Seht Ihr andere Symbole,

steht wahrscheinlich das Wrackteil oder Ihr auf dem Kopf.

Sind die Zeichen richtig, so lest bitte immer von links nach rechts.

Die Koordinaten des Finalverstecks setzen sich nun wie folgt zusammen.

Das hilft Euch, den Weg zum Final zu finden...........hoffentlich.

An den oben angegebenen Koordinaten stellt Euch auf und leuchtet in den Wald hinein.

Nun aber viel Spaß und passt auf die Jäger auf !!!!

Bei klaren Vollmondnächten sowie 5 Tage davor und danach ist bei gutem Wetter meistens Jagdzeit, bitte darauf Rücksicht nehmen.

Für diesen Cache braucht ihr ca. 1,5 Stunden .

Bitte den Final sauber halten, unauffällig sein und alles wieder gut tarnen.

Additional Hints (Decrypt)

YRQ- Xbcsynzcr shaxgvbavreg nz orfgra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)