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KunstLichtTor 11 Multi-cache

This cache has been archived.

eigengott: Da hier offensichtlich keine Wartung durch den Owner durchgeführt wird, archiviere ich das Listing. Siehe dazu auch die Guidelines:
http://www.gc-reviewer.de/guidelines/#maint

Sollten sich innerhalb der nächsten drei Monate neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte per E-Mail. Sofern der Cache den Richtlinien entspricht kann ich das Listing dann auch wieder aus dem Archiv holen.

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Hidden : 11/14/2009
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Die Cacheserie

Bahngleise rahmen die Bochumer Innenstadt wie ein Dreieck ein. Dadurch trennen sie die City von angrenzenden Stadtteilen ab. Wenn man die Innenstadt
betreten möchte, muss man diese Gleise passieren. Lichtkünstler hatten die Idee diese 16 City-Zufahrten von eher dunklen, unansehnlichen Unterführungen zu einladend
leuchtenden Stadttoren umzugestalten. Sie sollen – unter dem Motto der Empfangskultur – signifikante Entrées der Bochumer Innenstadt bilden. Durch ihre Nummerierung
und Illumination sollen diese KunstLichtTore besondere Identität stiften und so Bürgern wie Besuchern Bochums die Orientierung erleichtern.
Weitere KunstLichtTore sollen von verschiedenen Künstlern entworfen werden. Jedes Tor wird dann auch einen eigenen kleinen Geocache bekommen.
Anfang 2007 stand in der Zeitung, dass 2010, wenn das Ruhrgebiet Kulturhauptstadt ist, alle Tore leuchten sollen, daran glaube ich allerdings nicht.

Das Konzept der KunstLichtTore wurde ausgezeichnet: Als herausragendes Beispiel für gelungene Verkehrsarchitektur erhielt die Stadt Bochum 2004 dafür den Renault Traffic Design Award.

Das KunstLichtTor


Tor 11 ging als zweites Tor am 27. September 2006 in Betrieb. Wie das erste Tor (Tor 1) wurde es von den Künstern Peter Brdenk und Jürgen LIT Fischer gestaltet.

Die folgende Beschreibung ist dem Dokument "kunstlicht.pdf" der Stadt Bochum entnommen:

Die Unterführung an der Kortumstraße ist eine reine Stahlkonstruktion, die heute noch
bis ins Detail weitgehend in sich geschlossen wirkt. Hier an der Kortumstraße scheint die
Assoziation zu einem Tor ganz stark zu sein. Egal, aus welcher Richtung man kommt:
Man hat das Gefühl, in eine andere Welt zu schreiten, wenn man die Unterführung verlässt.
Das wesentliche Merkmal des Entwurfes zur Unterführung Kortumstraße ist deshalb die Integration der
Wortgebung ICH VERBINDE an beiden Kopfseiten. Eine Brücke verbindet immer.
Entweder das eine Ufer mit dem anderen oder andere höher liegende Bereiche.
Diese Brücke verbindet nicht nur von links nach rechts, sondern auch zwischen davor und dahinter.
Durchschreitet man die Unterführung in Richtung Museum, scheint die Welt ein bisschen stehen geblieben zu sein.
Es ist ruhiger dort, es ist grüner. Alte Villen zieren den Straßenlauf. Besonders die Villa Marckhoff,
im Jahre 1900 nach dem Vorbild der Pariser Oper gebaut, prägt das Umfeld.
Zu der Zeit hieß es noch Kaiser-Wilhelm-Straße. In umgekehrter Richtung führt die heutige Kortumstraße in die Innenstadt.
Hier ist es eher laut, geprägt vom allgegenwärtigen Durcheinander, das Städte heute auszeichnet.
So betrachtet werden hier zwei verschiedene Welten verbunden, genau an dieser Stelle, wo die Unterführung steht.
Von diesem Ort werden auch andere Verbindungen aufgebaut. Da die Unterführung Kortumstraße auch Bushaltestelle ist,
werden von hier aus viele andere Orte miteinander verbunden.


Der Cache


An den oben genannten Koordinaten findet ihr das KunstLichtTor 11. Da es sich um eine Lichtinstallation handelt, solltet ihr im Dunkeln kommen.
Seht es euch genau an und beantwortet folgenden Fragen:

  • A = Anzahl aller weißen Leuchtzeichen

  • B = Anzahl der grünen Strahler


Falls einzelne Elemente aufgrund von Defekten momentan nicht leuchten, müssen sie trotzdem mitgezählt werden.

Von der östlichen Bushaltestelle aus, die extra für dieses Kunstwerk installiert wurde, befindet sich der Cache bei folgender Peilung:


2*(A-2*B) Meter
2*A+4*B Grad


Diesen Cache gab es schon einmal. Da er wegen einer Baustelle nicht erreichbar war, mussten wir ihn deaktivieren.
Groundspeak erlaubt leider nicht ihn nach so langer Zeit wieder zu aktivieren.
Deshalb gibt es ihn jetzt an gleicher Stelle erneut.

Additional Hints (No hints available.)