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Freitaler Kirchen Hoffnungskirche Multi-cache

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Quanmaan: Hier ist Platz für neue Sachen, vielleicht wieder ein Multi , den Friedhof betreffend.

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Hidden : 3/17/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Hoffnungskirche - Freital Hainsberg, mit Kapelle, Friedhof und Gemeindehaus.

die Koordinaten führen euch zum Gemeindehaus wo ihr parken könnt, von hier aus sind es nur ein paar Meter bis zum Eingang an der Kapelle (WP1), wo ihr auf den Friedhof gelangt und rechterhand die Kirche besuchen könnt.(WP2)

Im Juli 1900 legten die Christen der Hainsberger Kirchgemeinde den Grundstein für ihre neue Kirche. In knapp 16-monatiger Bauzeit wurde das 58 m hohe Bauwerk fertiggestellt und am 11. November 1901 geweiht.

Die ersten drei Bronzeglocken aus der Glockengießerei C. Albert Bierling in Dresden stiftete Kommerzienrat Römer und dessen Frau Ida (eine geborene Bienert) für ihre früh verstorbenen Söhne, ebenso die pneumatische Orgel - ein dem Jugendstil angepasstes Instrument - im Eichenholzgehäuse des Dresdner Hoforgelbauers Jehmlich. Der Guss der Glocken erfolgte am 2. Dezember 1899 in Anwesenheit von etwa 30 Hainsberger Gemeindegliedern.

Seit 1934 wird das Läutwerk durch eine elektrische Anlage betätigt, die 1999 durch eine neuere ersetzt wurde.

Während des Zweiten Weltkrieges fielen die große und mittlere Bronzeglocke den Metallsammlungen zum Opfer. Am 26. März 1942 wurden sie vom Turm geholt und später zu Kriegszwecken eingeschmolzen. Nach dem Krieg hoffte die Gemeinde, diese auf dem Hamburger Glockenfriedhof wiederzufinden. Die Suche war jedoch erfolglos. 1955 erhielt das Geläut drei neue Stahlglocken, gespendet von Richard Dämming und Erwin Schäfer, seither besteht das Geläut aus vier Glocken.

In den Jahren 1985 bis 1990 wurden die Innenräume der Kirche renoviert, das Kirchenschiff erhielt 2005 ein neues Dach. Die vielen Hoffnungsbilder im Inneren der Kirche nahm die Gemeinde zum Anlass, der Kirche 1990 den Namen Hoffnungskirche zu verleihen.

Bei der großartig in die Weißeritztäler-Landschaft hineingestellten Kirche fällt der 58 m hohe, mit einer Spitze im Neorenaissancestil erbaute Turm (Achteck auf Viereck) schon von weitem ins Auge. Während die Außenarchitektur im neoromanischen Stil (schweres Portal mit Sandsteinsäulen, zahlreiche Rundbogenfenster, Säulen mit Würfel- und Kelch­kapitellen) als gediegen betrachtet werden darf, überrascht die monumentale Innenraumgestaltung fast jeden Besucher und löst durchaus unterschied­liche Gefühle aus. Daß in diesem fast quadratischen Kirchenraum ein großer, einheitlicher Gestaltungswille beeindruckende Form angenommen hat, bleibt unbestritten. Was die im Geist der Jahrhundertwende gestaltete Kirche über die Durchschnittlichkeit hinaushebt, ist das große, Wandmalerei und Fenster umspannende Bildprogramm des bekannten Malers Otto Gussmann.

wenn ihr die Kapelle passiert habt, lauft rechts den Hauptweg zur Front der Kirche. wieviele runde Lampen "A" seht ihr?
jetzt steht ihr vor der Kirche hinter euch stehen "B" Kreuze aus Holz.

nun geht zur Südlichen Seite des Friedhofes, wieviele begehbare Tore "C" gibt es da, die auf den Friedhof führen.

jetzt ergänzt die Koordinaten und suchet den Cache.

N50°58.(3A-1)CA
E013°38.0(B-C)(B-C-A)

Additional Hints (Decrypt)

upfvgratnz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)