Franconodal V - Franconodal Multi-cache
Franconodal V - Franconodal
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Difficulty:
-
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Terrain:
-
Size:  (small)
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Ein historischer Streifzug durch die Stadt, auf guten, befestigten
Wegen. Der insgesamt flache Rundweg ist Rollstuhl, Kinderwagen und
(bedingt) Fahrrad geeignet, bis auf das Finale selbst. Der Weg ist
etwa 3 km lang und man sollte (je nach Ortskenntnis und
Geschwindigkeit) zwischen 50 und 80 Minuten dafür
benötigen.
Da die Strecke innerorts verläuft, bitte beim Überqueren von
Straßen auf den Verkehr (auch die Radfahrer !) achten!
Der Cache ist Teil einer Reihe, die sich mit der Geschichte von
Frankenthal und seinen Vororten beschäftigt. Leider ist durch den
Krieg und die Nähe zur BASF sehr viel zerstört worden. Die Punkte
führen Euch zu Stellen, an denen Ihr vielleicht auch schon oft,
ohne darauf zu achten, vorbeigekommen seid. An mehreren Stationen
sind Fragen zu beantworten und Buchstaben zu sammeln. In die
richtige Reihenfolge gebracht ergeben sie das Cacheversteck.
Auf Rechnerei haben wir diesmal verzichtet, wir hoffen, es wird
euch nicht langweilig
.
Weitere Caches der Serie:
Franconodal I - Studirnheim
Franconodal II - Flammersheim
Franconodal III - Appinstein
Franconodal IV - Merische
Franconodal Bonus - Geschichte im Dunkeln
Daher den Hinweis im Logbuch beachten, für den abschließenden
Bonus-Cache.
Lage:
Frankenthal liegt etwa 96 müNN unmittelbar an der Kante der
Niederterrasse zur Rheinaue oberhalb eines verlandeten Altarms des
Rheins, der heute teilweise vom regulierten Lauf der Isenach
genutzt wird, am Ostrand der fast völlig ebenen Frankenthaler
Terrasse.
Älteste Erwähnung des Ortes:
Werkzeugfunde aus den Jahren 100000 bis 60000 v.Chr. belegen schon
eine Besiedlung durch den „homo heidelbergensis“. Ausgrabungen
förderten Werkzeuge und Geräte aus der Steinzeit und nachfolgenden
Epochen hervor. Seit der Eisenzeit waren Kelten, in römischer Zeit
die germanischen Vangionen, nach diesen die Alemannen und
schließlich die Franken hier Siedler. Die ersten fränkischen
Fischer und Bauern nannten den Ort Franconodal.
Die erste schriftliche Erwähnung ist belegt für den 20. September
772. Hunarg schenkt dem Kloster Lorsch in Frankendale zwei Drittel
eines Hofes mit Zubehör sowie einen Wiesenanteil in Mörsch.
Am Startpunkt könnt Ihr Euer Cachemobil abstellen.
Beginn der Tour ist eine Einrichtung, die 2005 ihr 225-jähriges
Jubiläum als älteste öffentliche Mädchenschule des Landes begangen
hat und 1780 als „Philanthropin“ von Madame L’Ecuyer eröffnet
worden war (allerdings an anderer Stelle). 1782 wurde sie unter
Kurfürst Carl Theodor zum „Churfürstlich privilegierten
Philanthropin für protestantische junge Frauenzimmer“.
Findet dort eine Tafel, die über eine noch ältere Einrichtung
berichtet und notiert den dritten Buchstaben der darauf erwähnten
um 1130 erbauten Kirche.
Geschichtliches für unterwegs: Die Legende vom frommen Erkenbert.
Ein Schwächeanfall – laut Legende – ist der Grund dafür, dass sich
Frankenthal schon im 12. Jhd. zu einem geistigen und
wirtschaftlichen Mittelpunkt entwickeln konnte. Als der Wormser
Bürger Erkenbert (geb. 1079) nach einer schlimmen Krankheit aus
einer tiefen Ohnmacht erwachte, fasste er den Entschluss auf seinem
Besitz in Frankenthal ein Kloster zu gründen. Auch seine Frau
Richlinde gründete ein Kloster und leitete das etwas später
gegründete Augustiner-Chorfrauenstift. Erst 1431 wurde das
Frauenstift Klein-Frankenthal wegen Verarmung und „Nachlassen der
Klosterzucht“ aufgehoben.
Weiter geht es zum nächsten Punkt:
N 49° 32.110
E 008° 21.315
Hier befindet Ihr Euch auf einem Platz, der einst der bedeutendste
Getreideumschlagplatz der Kurpfalz war und ganz in der Nähe der
Ruine der ehem. Stiftskirche St. Maria Magdalena. Findet auch
hier eine Tafel und notiert den dritten Buchstaben des Vornamens
desjenigen, der 1125 dem Stift verschiedene Rechte
verlieh.
Geschichtliches für unterwegs: Das älteste Baudenkmal der Stadt ist
die Ruine der ehemaligen Stiftskirche St. Maria Magdalena, im
allgemeinen hiesigen Sprachgebrauch „Erkenbertruine“ genannt, die
als Gotteshaus des 1119 von dem Wormser Adligen Erkenbert
gegründeten Augustiner-Chorherrenstiftes diente. Das imposante
romanische Portal ist noch zu bewundern (einfach einmal um die
Ruine herumgehen).Viele geistige Impulse gingen von hier aus und
die umfangreiche Klosterbibliothek erlangte weithin Berühmtheit.
Zahlreiche Originalhandschriften aus dem Kloster Groß-Frankenthal
befinden sich heute in der Vatikanischen Bibliothek in Rom. Vor
kurzem konnte im angrenzenden Museum einiges davon gezeigt werden,
als Hauptattraktion die „Frankenthaler Bibel“. Im 14. und 15. Jhd.
neigte sich die Blütezeit des Klosters dem Ende entgegen, Politik,
Umweltkatastrophen, Krieg und die Pest führten zu Willkür und
Gesetzlosigkeit. Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz wandte sich
der Reformation zu und hob im 16. Jhd. alle Klöster des Landes auf.
Er war aber auch entschlossen der gebeutelten Region eine neue
Existenzrundlage zu geben und traf eine – wie man heute sagen würde
– europäische Entscheidung. Er entdeckte die Niederländer für die
Kurpfalz. Im 16. Jhd. fanden hier flämische und wallonische
Glaubensflüchtlinge eine neue Heimat und verhalfen der Stadt unter
Führung von Petrus Dathenus durch ihre Geschäftstüchtigkeit und
Handwerkskunst zu großer Blüte. Das florierende Leben veranlasste
Pfalzgraf Johann Casimir dazu, Frankenthal am 29.Oktober 1577
feierlich zur Stadt zu ernennen. Die Waren der Weber und Tuchmacher
waren in weitem Umkreis sehr begehrt und die Frankenthaler
Juweliere, Gold- und Silberschmiede besaßen einen so guten Ruf,
dass hohe Gäste persönlich die wertvollen Kunstgegenstände
bestellten. Auch eine Reihe niederländischer Maler schrieben mit
der „Frankenthaler Schule“ europäische Kunstgeschichte. 50 Jahre
nach dem Eintreffen der niederländischen Glaubensflüchtlinge galt
das nun 1800 Köpfe zählende Frankenthal als reichste und schönste
Stadt der Kurpfalz.
Unter dem Rathaus hindurch, vorbei an der St. Dreifaltigkeitskirche
und dem besuchenswerten Erkenbert-Museum geht es weiter zur
nächsten Station:
N 49° 32.278
E 008° 21.238
Findet auch hier eine Tafel. Durch welche Maßnahme an der
Ringmauer erneuerte der Kurfürst die Stadtbefestigung ? Notiert
auch hier den 3. Buchstaben.
Geschichtliches für unterwegs: Nach dem Prager Fenstersturz wurde
Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz zum König von Böhmen gewählt.
Die Annahme der Krone löste 1618 den gnadenlosen Krieg aus, der
auch Frankenthal schlimme Zeiten der Besatzung und Belagerung
brachte. Zuerst rückten spanische Truppen heran. Am 1.Oktober 1621
wurde unter der Führung von Don Consalvo de Corduba das Feuer auf
die Stadt eröffnet. Ein harter Kampf zwischen Belagerern und
Verteidigern entbrannte, den die Frankenthaler aber nicht aufgaben.
Nach dem Verlust von 2500 Gefallenen zogen sich die Belagerer unter
den Eisschauern des Winters nach Alzey zurück. Kaum waren die
Spanier abgezogen, versuchte General Tilly die Feste Frankenthal
einzunehmen. Doch sein Kommando wurde mit Kanonendonner
abgeschreckt und den Truppen blieb nur der Abzug, der jedoch unter
Verheerung der gesamten Umgebung Frankenthals einherging. Durch
andere Truppen blieb die Versorgung der Stadt aber weiterhin
blockiert und die Stadt wurde schlussendlich den Spaniern
übergeben, um das Elend in Grenzen zu halten. Die Spanier brachten
aber noch mehr Leid in die Stadt und wurden 1632 nach dem Sieg
König Gustav Adolfs über Tilly von schwedischen Truppen abgelöst.
Noch schlimmere Zeiten für die Bevölkerung folgten bis endlich 1652
Gouverneur Frangipani dem pfälzischen Kurfürsten Karl Ludwig die
zermürbte Stadt übergab. Schlimmer konnte es nicht mehr kommen, war
ein Trugschluss. 1666 forderte die Pest 1500 Opfer, ohne
Kriegserklärung fielen die Franzosen 1688 in die Pfalz ein und auch
hier musste die 1682 zur „dritten Hauptstadt der Kurpfalz“ ernannte
Stadt viel erleiden. Sie wurde von der französischen Besatzung am
25. September 1689 in Brand gesteckt und nicht ein Dutzend Häuser
blieb erhalten. Die Stadt litt noch lange unter schlimmer Armut und
dem Durchzug von Kampftruppen während des österreichischen
Erbfolgekrieges 1740 bis 1748. Erst unter dem Kurfürsten Carl
Theodor (Regierungsantritt 1742) erlebte Frankenthal eine weitere
Blütezeit. Durch seine forcierte Ansiedlungspolitik und Zusage
geschätzter Privilegien wurde Frankenthal zu einem Anziehungspunkt.
Er hatte die Stadt zu seiner „Fabriquenstadt“ auserkoren und den
versandeten Kanal wieder herrichten lassen. 1780 wurden über diese
5 km lange Wasserstraße – laut Chronik – jährlich rund „4000 Stück
Wein, 2000 Stück Branntwein, 20000 Malter Getreide und 3300 Klafter
Brennholz“ ausgeführt.
Weiter geht es zu:
N 49° 32.156
E 08° 21.107
Hier findet ihr ebenfalls eine Tafel, die an einen ehemaligen
religiösen und geistigen Mittelpunkt der Stadt erinnert. Wo hat die
genannte Gemeinde 1787 ein Grundstück erworben ? Notiert den 3.
Buchstaben der Gasse.
Geschichtliches für unterwegs: Der Fleiß der Frankenthaler
bescherte den Einwohnern einen gewissen Wohlstand. Fabriken
siedelten sich an, der Schwerpunkt lag auf Luxusprodukten, die für
den Hof, begüterte Personen und den Export bestimmt waren. Eine
bedeutende Rolle nahm dabei die Porzellanmanufaktur ein, die nach
ihrer Gründung 1755 kostbare Güter lieferte. Trotz der hohen
Qualität und Schönheit des Frankenthaler Porzellans blieb die
Manufaktur ein Zuschussbetrieb. Das Porzellan, das sowohl die
Festtafel im Palast des Sultans in Konstantinopel schmückte wie
auch den Frankfurter Römer bei den Krönungsfeierlichkeiten des
Kaiser Leopold II., war aber nur eine Spezialität der Stadt. V.a.
die Seidenindustrie erzielte beträchtliche Gewinne. Voraussetzung
war dafür die umfangreiche Zucht und Pflege von Maulbeerbäumen. Um
1790 gab es in der Pfalz 314196 Maulbeerbäume, alleine in
Frankenthal wuchsen 30000 Bäume und mehrere hunderttausend
Setzlinge! Typographische Meisterleistungen aus der Druckerei
Friedrich Gegel fanden sich in den Bibliotheken. Die Frankenthaler
Glockengießer wie z.B. Friedrich Schrader waren weithin bekannt. In
seiner Werkstatt soll sich Friedrich Schiller 1782 die Anregung zu
seinem „Lied von der Glocke“ geholt haben. In der Glockengießerei
Hamm wurde u.a. die berühmte 27075 Kilogramm schwere Kaiserglocke
für den Kölner Dom geformt. Diese drittgrößte Glocke der Welt wurde
auf einem großen Fest unter den Augen von 22000 Neugierigen auf das
Schiff Germania verladen und verabschiedet.
Schlendert ein wenig durch die Fußgängerzone und begebt euch nun
bitte zu:
N 49° 32.080
E 08° 21.170
Auch dort findet ihr eine Tafel, die an einen Bach erinnert, der
lange Zeit die Grundlage für die Wasserversorgung von Mensch und
Industrie in der Stadt war. Wann wurde der Bach von den Mönchen
umgeleitet ? Notiert den 3.Buchstaben.
Geschichtliches für unterwegs: Die weitsichtige Wirtschaftspolitik
des Kurfürsten Carl Theodor bereiteten den Boden für die
leistungsstarke Frankenthaler Industrie. „ Made in Frankenthal“ war
und ist bis heute ein anerkannter Markenbegriff. Den Anfang machten
1859 die Kühnlesche Maschinenfabrik, 1861 die Albert-Fabrik. Es
folgten Klein, Schanzlin & Becker, die Korkfabrik Bender und
viele andere mehr. Die industrielle Entwicklung und der
wirtschaftliche Aufschwung im späteren 19. Jhd. waren erstaunlich
nachdem Frankenthal durch die Wirren der Französischen Revolution
zu einem unbedeutenden Gemeinwesen herabgesunken war. 3000 Soldaten
waren in Frankenthal eingezogen und der Krieg forderte viele Opfer.
In einer Geheimklausel wurde Frankreich das Gebiet am linken
Rheinufer zugesprochen und planmäßig betrieben die neuen Herren die
„Ausleerung“ der Pfalz mit dem – laut Annalen – selbsterklärten
Ziel: „den Einwohnern alles wegzunehmen bis auf die Augen, um ihr
Unglück zu beweinen“. Doch auch Glanz zog durch die Stadt. am 2.
Dezember 1804 war Napoleon mit seiner Frau Josephine zu Gast in
Frankenthal , zehn Jahre später der russische Zar Alexander und
seine Schwester. Nach dem Wiener Kongress 1814/15 fiel die Pfalz an
Bayern und König Max I. und König Ludwig I. beehrten die Stadt mit
Besuchen. Die bayerische Regierung verlegte 1816 das Königliche
Kreisgericht von Speyer nach Frankenthal und legte damit den
Grundstein für das heutige Landgericht und die Staatsanwaltschaft.
Die aus der Franzosenzeit gebliebenen Ansätze zu Recht und Freiheit
und die Repressionen durch die ferne Regierung in München bildeten
den Nährstoff für die Unruhen, die sich am 27.Mai 1832 auf dem
Hambacher Fest ein Ventil suchten. Auch viele Frankenthaler zogen
zur Maxburg und demonstrierten für Freiheit, Demokratie und ein
vereintes Deutschland. Einer der Redner auf dem Hambacher Fest war
der Frankenthaler Bürstenbinder Johann Philipp Becker, der später
eine bedeutende Rolle in der internationalen Arbeiterbewegung
spielen sollte.
Auf dem Weg zu
N 49° 31.904
E 008° 21.266
kommt ihr an einer Hausnummer 50 vorbei, dem Geburtshaus eines
Pioniers der Luftfahrt, notiert euch hier bitte den dritten
Buchstaben des eigentlichen Nachnamens.
An den genannten Koordinaten angekommen, solltet ihr euch nun an
einem der ehemaligen 4 Haupttore Frankenthals befinden (Wormser,
Speyerer, Lambsheimer, Rheintor, plus ein kleineres Viehtor im
Nordosten und ein Bleich- oder Eisernes Tor im Südosten, die aber
nicht zu den eigentlichen Stadttoren zählten).
Um das Bauwerk herum müsst ihr nun bitte 3 Buchstaben notieren:
den jeweils dritten Buchstaben der beiden nicht-französischen
Partnerstädte von Frankenthal sowie den 6. Buchstaben des
Ringnamens an dem sich dieses Relief befindet. (der Namensgeber
wäre heute bestimmt auch Geocacher...)
Geschichtliches für unterwegs: Auf der schräg gegenüberliegenden
Straßenseite befindet sich eine 1902-1903 errichtete Schule mit
einem sehr sehenswerten Portal. Frankenthal beherbergt eine Reihe
anerkannter Lehrinstitute neben den "normalen" Schulen, wie z.B.
das Pfalzinstitut für Hörsprachbehinderte, eine Einrichtung mit
angegliedertem Internat. Es betreut Schüler aus der ganzen Pfalz
und darüber hinaus.
Geht nun bitte weiter in Richtung:
N 49° 31.815
E 008° 21.240
Unterwegs kommt ihr an einem schön restaurierten
Industriedenkmal vorbei. Notiert dabei bitte den 3. Buchstaben des
Nachnamens des erwähnten Oberbürgermeisters.
Notiert nun bitte auch den dritten Buchstaben des Vornamens der
Person, der dieser Platz, auf dem ihr euch nun laut Koordinaten
befinden solltet, gewidmet ist.
Geschichtliches für unterwegs: Die hier zu sehenden, alten Gebäude
gehörten ehemals zur größten Raffinerie Deutschlands, der
Zuckerfabrik, die 1843 von der Familie Karcher gegründet wurde.
Ihre 7 hohen Schornsteine galten lange als das Wahrzeichen der
Stadt bevor das Werk im verheerenden Bombenhagel vom 23.9.1943
weitgehend zerstört wurde. Nach den Werken der Metallindustrie war
die Zuckerfabrik der größte Arbeitgeber in Frankenthal und
beschäftigte 1919 etwa 1600 Personen. Um 1900 produzierte das Werk
jährlich über 1.500.000 Zentner der „Frankenthaler Sonne“.
Übriggeblieben sind nur das Pförtnerhaus, das heute ein Treff für
die Jugend ist und das Verwaltungsgebäude, das heute die Musik- und
die Volkshochschule beherbergt.
Jetzt habt ihr alle Buchstaben zusammen. Habt ihr die beiden
Wörter schon heraus bekommen ? Zur genaueren Lageangabe des Caches
schaut euch jetzt noch die Büste des Gründers der Zuckerfabrik
genauer an. Dort findet ihr noch einen Hinweis.
In Frankenthal leben derzeit ca. 47000 Menschen auf 43,76
km².
Viel Spaß beim Suchen!
Es muss nichts auseinandergeschraubt werden und
es muss auch nicht gegraben werden!
Da das Finden des Döschens wohl etwas schwieriger ist, haben wir
der Difficulty einen halben "Dosenstern" hinzugefügt.
Hier
die Wegpunkte inkl. Beschreibung im PDF-Format
ursprünglicher Inhalt des Cachebehälters: Logbuch, Bleistift,
Spitzer, Radiergummi, Stash-Note (bitte im Cache belassen)
Schneider-Maßband, Memo-Magnet Smiley, Textmarker Monster Edition,
großer Radiergummi, was zum Aufwärmen
Auf Grund der schwierigen Stadtlage bitten wir aus
Sicherheitsgründen hier keine TBs oder Coins unterzubringen, es
wäre schade, wenn etwas verloren gehen würde. Vielen Dank.
weiterführende Literatur:
Frankenthal Pfalz von Jutta Hofmann und Rainer Stocké, 1986,
Pfälzische Verlagsanstalt
Ein besonderer Dank gilt noch Herrn Nestler, dem Stadtarchivar von
Frankenthal, der uns bei unseren Recherchen sehr freundlich und
tatkräftig unterstützt hat.
Vielen Dank auch an alle Cacher, die diese Serie gemacht und uns
mit positiven Kommentaren unterstützt haben. Frankenthal hat noch
viel mehr zu bieten...mal sehen, was uns dazu noch
einfällt.
Additional Hints
(No hints available.)