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Franconodal V - Franconodal Multi-cache

Hidden : 3/7/2008
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Ein historischer Streifzug durch die Stadt, auf guten, befestigten Wegen. Der insgesamt flache Rundweg ist Rollstuhl, Kinderwagen und (bedingt) Fahrrad geeignet, bis auf das Finale selbst. Der Weg ist etwa 3 km lang und man sollte (je nach Ortskenntnis und Geschwindigkeit) zwischen 50 und 80 Minuten dafür benötigen.

Da die Strecke innerorts verläuft, bitte beim Überqueren von Straßen auf den Verkehr (auch die Radfahrer !) achten!

Der Cache ist Teil einer Reihe, die sich mit der Geschichte von Frankenthal und seinen Vororten beschäftigt. Leider ist durch den Krieg und die Nähe zur BASF sehr viel zerstört worden. Die Punkte führen Euch zu Stellen, an denen Ihr vielleicht auch schon oft, ohne darauf zu achten, vorbeigekommen seid. An mehreren Stationen sind Fragen zu beantworten und Buchstaben zu sammeln. In die richtige Reihenfolge gebracht ergeben sie das Cacheversteck.
Auf Rechnerei haben wir diesmal verzichtet, wir hoffen, es wird euch nicht langweilig .
Weitere Caches der Serie:
Franconodal I - Studirnheim
Franconodal II - Flammersheim
Franconodal III - Appinstein
Franconodal IV - Merische
Franconodal Bonus - Geschichte im Dunkeln
Daher den Hinweis im Logbuch beachten, für den abschließenden Bonus-Cache.

Wappen Frankenthal


Lage:
Frankenthal liegt etwa 96 müNN unmittelbar an der Kante der Niederterrasse zur Rheinaue oberhalb eines verlandeten Altarms des Rheins, der heute teilweise vom regulierten Lauf der Isenach genutzt wird, am Ostrand der fast völlig ebenen Frankenthaler Terrasse.

Älteste Erwähnung des Ortes:
Werkzeugfunde aus den Jahren 100000 bis 60000 v.Chr. belegen schon eine Besiedlung durch den „homo heidelbergensis“. Ausgrabungen förderten Werkzeuge und Geräte aus der Steinzeit und nachfolgenden Epochen hervor. Seit der Eisenzeit waren Kelten, in römischer Zeit die germanischen Vangionen, nach diesen die Alemannen und schließlich die Franken hier Siedler. Die ersten fränkischen Fischer und Bauern nannten den Ort Franconodal.
Die erste schriftliche Erwähnung ist belegt für den 20. September 772. Hunarg schenkt dem Kloster Lorsch in Frankendale zwei Drittel eines Hofes mit Zubehör sowie einen Wiesenanteil in Mörsch.

Am Startpunkt könnt Ihr Euer Cachemobil abstellen.

Beginn der Tour ist eine Einrichtung, die 2005 ihr 225-jähriges Jubiläum als älteste öffentliche Mädchenschule des Landes begangen hat und 1780 als „Philanthropin“ von Madame L’Ecuyer eröffnet worden war (allerdings an anderer Stelle). 1782 wurde sie unter Kurfürst Carl Theodor zum „Churfürstlich privilegierten Philanthropin für protestantische junge Frauenzimmer“.

Findet dort eine Tafel, die über eine noch ältere Einrichtung berichtet und notiert den dritten Buchstaben der darauf erwähnten um 1130 erbauten Kirche.

Geschichtliches für unterwegs: Die Legende vom frommen Erkenbert. Ein Schwächeanfall – laut Legende – ist der Grund dafür, dass sich Frankenthal schon im 12. Jhd. zu einem geistigen und wirtschaftlichen Mittelpunkt entwickeln konnte. Als der Wormser Bürger Erkenbert (geb. 1079) nach einer schlimmen Krankheit aus einer tiefen Ohnmacht erwachte, fasste er den Entschluss auf seinem Besitz in Frankenthal ein Kloster zu gründen. Auch seine Frau Richlinde gründete ein Kloster und leitete das etwas später gegründete Augustiner-Chorfrauenstift. Erst 1431 wurde das Frauenstift Klein-Frankenthal wegen Verarmung und „Nachlassen der Klosterzucht“ aufgehoben.

Weiter geht es zum nächsten Punkt:
N 49° 32.110
E 008° 21.315

Hier befindet Ihr Euch auf einem Platz, der einst der bedeutendste Getreideumschlagplatz der Kurpfalz war und ganz in der Nähe der Ruine der ehem. Stiftskirche St. Maria Magdalena. Findet auch hier eine Tafel und notiert den dritten Buchstaben des Vornamens desjenigen, der 1125 dem Stift verschiedene Rechte verlieh.

Geschichtliches für unterwegs: Das älteste Baudenkmal der Stadt ist die Ruine der ehemaligen Stiftskirche St. Maria Magdalena, im allgemeinen hiesigen Sprachgebrauch „Erkenbertruine“ genannt, die als Gotteshaus des 1119 von dem Wormser Adligen Erkenbert gegründeten Augustiner-Chorherrenstiftes diente. Das imposante romanische Portal ist noch zu bewundern (einfach einmal um die Ruine herumgehen).Viele geistige Impulse gingen von hier aus und die umfangreiche Klosterbibliothek erlangte weithin Berühmtheit. Zahlreiche Originalhandschriften aus dem Kloster Groß-Frankenthal befinden sich heute in der Vatikanischen Bibliothek in Rom. Vor kurzem konnte im angrenzenden Museum einiges davon gezeigt werden, als Hauptattraktion die „Frankenthaler Bibel“. Im 14. und 15. Jhd. neigte sich die Blütezeit des Klosters dem Ende entgegen, Politik, Umweltkatastrophen, Krieg und die Pest führten zu Willkür und Gesetzlosigkeit. Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz wandte sich der Reformation zu und hob im 16. Jhd. alle Klöster des Landes auf. Er war aber auch entschlossen der gebeutelten Region eine neue Existenzrundlage zu geben und traf eine – wie man heute sagen würde – europäische Entscheidung. Er entdeckte die Niederländer für die Kurpfalz. Im 16. Jhd. fanden hier flämische und wallonische Glaubensflüchtlinge eine neue Heimat und verhalfen der Stadt unter Führung von Petrus Dathenus durch ihre Geschäftstüchtigkeit und Handwerkskunst zu großer Blüte. Das florierende Leben veranlasste Pfalzgraf Johann Casimir dazu, Frankenthal am 29.Oktober 1577 feierlich zur Stadt zu ernennen. Die Waren der Weber und Tuchmacher waren in weitem Umkreis sehr begehrt und die Frankenthaler Juweliere, Gold- und Silberschmiede besaßen einen so guten Ruf, dass hohe Gäste persönlich die wertvollen Kunstgegenstände bestellten. Auch eine Reihe niederländischer Maler schrieben mit der „Frankenthaler Schule“ europäische Kunstgeschichte. 50 Jahre nach dem Eintreffen der niederländischen Glaubensflüchtlinge galt das nun 1800 Köpfe zählende Frankenthal als reichste und schönste Stadt der Kurpfalz.

Unter dem Rathaus hindurch, vorbei an der St. Dreifaltigkeitskirche und dem besuchenswerten Erkenbert-Museum geht es weiter zur nächsten Station:
N 49° 32.278
E 008° 21.238

Findet auch hier eine Tafel. Durch welche Maßnahme an der Ringmauer erneuerte der Kurfürst die Stadtbefestigung ? Notiert auch hier den 3. Buchstaben.

Geschichtliches für unterwegs: Nach dem Prager Fenstersturz wurde Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz zum König von Böhmen gewählt. Die Annahme der Krone löste 1618 den gnadenlosen Krieg aus, der auch Frankenthal schlimme Zeiten der Besatzung und Belagerung brachte. Zuerst rückten spanische Truppen heran. Am 1.Oktober 1621 wurde unter der Führung von Don Consalvo de Corduba das Feuer auf die Stadt eröffnet. Ein harter Kampf zwischen Belagerern und Verteidigern entbrannte, den die Frankenthaler aber nicht aufgaben. Nach dem Verlust von 2500 Gefallenen zogen sich die Belagerer unter den Eisschauern des Winters nach Alzey zurück. Kaum waren die Spanier abgezogen, versuchte General Tilly die Feste Frankenthal einzunehmen. Doch sein Kommando wurde mit Kanonendonner abgeschreckt und den Truppen blieb nur der Abzug, der jedoch unter Verheerung der gesamten Umgebung Frankenthals einherging. Durch andere Truppen blieb die Versorgung der Stadt aber weiterhin blockiert und die Stadt wurde schlussendlich den Spaniern übergeben, um das Elend in Grenzen zu halten. Die Spanier brachten aber noch mehr Leid in die Stadt und wurden 1632 nach dem Sieg König Gustav Adolfs über Tilly von schwedischen Truppen abgelöst. Noch schlimmere Zeiten für die Bevölkerung folgten bis endlich 1652 Gouverneur Frangipani dem pfälzischen Kurfürsten Karl Ludwig die zermürbte Stadt übergab. Schlimmer konnte es nicht mehr kommen, war ein Trugschluss. 1666 forderte die Pest 1500 Opfer, ohne Kriegserklärung fielen die Franzosen 1688 in die Pfalz ein und auch hier musste die 1682 zur „dritten Hauptstadt der Kurpfalz“ ernannte Stadt viel erleiden. Sie wurde von der französischen Besatzung am 25. September 1689 in Brand gesteckt und nicht ein Dutzend Häuser blieb erhalten. Die Stadt litt noch lange unter schlimmer Armut und dem Durchzug von Kampftruppen während des österreichischen Erbfolgekrieges 1740 bis 1748. Erst unter dem Kurfürsten Carl Theodor (Regierungsantritt 1742) erlebte Frankenthal eine weitere Blütezeit. Durch seine forcierte Ansiedlungspolitik und Zusage geschätzter Privilegien wurde Frankenthal zu einem Anziehungspunkt. Er hatte die Stadt zu seiner „Fabriquenstadt“ auserkoren und den versandeten Kanal wieder herrichten lassen. 1780 wurden über diese 5 km lange Wasserstraße – laut Chronik – jährlich rund „4000 Stück Wein, 2000 Stück Branntwein, 20000 Malter Getreide und 3300 Klafter Brennholz“ ausgeführt.

Weiter geht es zu:
N 49° 32.156
E 08° 21.107

Hier findet ihr ebenfalls eine Tafel, die an einen ehemaligen religiösen und geistigen Mittelpunkt der Stadt erinnert. Wo hat die genannte Gemeinde 1787 ein Grundstück erworben ? Notiert den 3. Buchstaben der Gasse.

Geschichtliches für unterwegs: Der Fleiß der Frankenthaler bescherte den Einwohnern einen gewissen Wohlstand. Fabriken siedelten sich an, der Schwerpunkt lag auf Luxusprodukten, die für den Hof, begüterte Personen und den Export bestimmt waren. Eine bedeutende Rolle nahm dabei die Porzellanmanufaktur ein, die nach ihrer Gründung 1755 kostbare Güter lieferte. Trotz der hohen Qualität und Schönheit des Frankenthaler Porzellans blieb die Manufaktur ein Zuschussbetrieb. Das Porzellan, das sowohl die Festtafel im Palast des Sultans in Konstantinopel schmückte wie auch den Frankfurter Römer bei den Krönungsfeierlichkeiten des Kaiser Leopold II., war aber nur eine Spezialität der Stadt. V.a. die Seidenindustrie erzielte beträchtliche Gewinne. Voraussetzung war dafür die umfangreiche Zucht und Pflege von Maulbeerbäumen. Um 1790 gab es in der Pfalz 314196 Maulbeerbäume, alleine in Frankenthal wuchsen 30000 Bäume und mehrere hunderttausend Setzlinge! Typographische Meisterleistungen aus der Druckerei Friedrich Gegel fanden sich in den Bibliotheken. Die Frankenthaler Glockengießer wie z.B. Friedrich Schrader waren weithin bekannt. In seiner Werkstatt soll sich Friedrich Schiller 1782 die Anregung zu seinem „Lied von der Glocke“ geholt haben. In der Glockengießerei Hamm wurde u.a. die berühmte 27075 Kilogramm schwere Kaiserglocke für den Kölner Dom geformt. Diese drittgrößte Glocke der Welt wurde auf einem großen Fest unter den Augen von 22000 Neugierigen auf das Schiff Germania verladen und verabschiedet.

Schlendert ein wenig durch die Fußgängerzone und begebt euch nun bitte zu:
N 49° 32.080
E 08° 21.170

Auch dort findet ihr eine Tafel, die an einen Bach erinnert, der lange Zeit die Grundlage für die Wasserversorgung von Mensch und Industrie in der Stadt war. Wann wurde der Bach von den Mönchen umgeleitet ? Notiert den 3.Buchstaben.

Geschichtliches für unterwegs: Die weitsichtige Wirtschaftspolitik des Kurfürsten Carl Theodor bereiteten den Boden für die leistungsstarke Frankenthaler Industrie. „ Made in Frankenthal“ war und ist bis heute ein anerkannter Markenbegriff. Den Anfang machten 1859 die Kühnlesche Maschinenfabrik, 1861 die Albert-Fabrik. Es folgten Klein, Schanzlin & Becker, die Korkfabrik Bender und viele andere mehr. Die industrielle Entwicklung und der wirtschaftliche Aufschwung im späteren 19. Jhd. waren erstaunlich nachdem Frankenthal durch die Wirren der Französischen Revolution zu einem unbedeutenden Gemeinwesen herabgesunken war. 3000 Soldaten waren in Frankenthal eingezogen und der Krieg forderte viele Opfer. In einer Geheimklausel wurde Frankreich das Gebiet am linken Rheinufer zugesprochen und planmäßig betrieben die neuen Herren die „Ausleerung“ der Pfalz mit dem – laut Annalen – selbsterklärten Ziel: „den Einwohnern alles wegzunehmen bis auf die Augen, um ihr Unglück zu beweinen“. Doch auch Glanz zog durch die Stadt. am 2. Dezember 1804 war Napoleon mit seiner Frau Josephine zu Gast in Frankenthal , zehn Jahre später der russische Zar Alexander und seine Schwester. Nach dem Wiener Kongress 1814/15 fiel die Pfalz an Bayern und König Max I. und König Ludwig I. beehrten die Stadt mit Besuchen. Die bayerische Regierung verlegte 1816 das Königliche Kreisgericht von Speyer nach Frankenthal und legte damit den Grundstein für das heutige Landgericht und die Staatsanwaltschaft. Die aus der Franzosenzeit gebliebenen Ansätze zu Recht und Freiheit und die Repressionen durch die ferne Regierung in München bildeten den Nährstoff für die Unruhen, die sich am 27.Mai 1832 auf dem Hambacher Fest ein Ventil suchten. Auch viele Frankenthaler zogen zur Maxburg und demonstrierten für Freiheit, Demokratie und ein vereintes Deutschland. Einer der Redner auf dem Hambacher Fest war der Frankenthaler Bürstenbinder Johann Philipp Becker, der später eine bedeutende Rolle in der internationalen Arbeiterbewegung spielen sollte.

Auf dem Weg zu
N 49° 31.904
E 008° 21.266
kommt ihr an einer Hausnummer 50 vorbei, dem Geburtshaus eines Pioniers der Luftfahrt, notiert euch hier bitte den dritten Buchstaben des eigentlichen Nachnamens.

An den genannten Koordinaten angekommen, solltet ihr euch nun an einem der ehemaligen 4 Haupttore Frankenthals befinden (Wormser, Speyerer, Lambsheimer, Rheintor, plus ein kleineres Viehtor im Nordosten und ein Bleich- oder Eisernes Tor im Südosten, die aber nicht zu den eigentlichen Stadttoren zählten).
Um das Bauwerk herum müsst ihr nun bitte 3 Buchstaben notieren: den jeweils dritten Buchstaben der beiden nicht-französischen Partnerstädte von Frankenthal sowie den 6. Buchstaben des Ringnamens an dem sich dieses Relief befindet. (der Namensgeber wäre heute bestimmt auch Geocacher...)

Elefant

Geschichtliches für unterwegs: Auf der schräg gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich eine 1902-1903 errichtete Schule mit einem sehr sehenswerten Portal. Frankenthal beherbergt eine Reihe anerkannter Lehrinstitute neben den "normalen" Schulen, wie z.B. das Pfalzinstitut für Hörsprachbehinderte, eine Einrichtung mit angegliedertem Internat. Es betreut Schüler aus der ganzen Pfalz und darüber hinaus.

Geht nun bitte weiter in Richtung:
N 49° 31.815
E 008° 21.240

Unterwegs kommt ihr an einem schön restaurierten Industriedenkmal vorbei. Notiert dabei bitte den 3. Buchstaben des Nachnamens des erwähnten Oberbürgermeisters.

Notiert nun bitte auch den dritten Buchstaben des Vornamens der Person, der dieser Platz, auf dem ihr euch nun laut Koordinaten befinden solltet, gewidmet ist.

Geschichtliches für unterwegs: Die hier zu sehenden, alten Gebäude gehörten ehemals zur größten Raffinerie Deutschlands, der Zuckerfabrik, die 1843 von der Familie Karcher gegründet wurde. Ihre 7 hohen Schornsteine galten lange als das Wahrzeichen der Stadt bevor das Werk im verheerenden Bombenhagel vom 23.9.1943 weitgehend zerstört wurde. Nach den Werken der Metallindustrie war die Zuckerfabrik der größte Arbeitgeber in Frankenthal und beschäftigte 1919 etwa 1600 Personen. Um 1900 produzierte das Werk jährlich über 1.500.000 Zentner der „Frankenthaler Sonne“. Übriggeblieben sind nur das Pförtnerhaus, das heute ein Treff für die Jugend ist und das Verwaltungsgebäude, das heute die Musik- und die Volkshochschule beherbergt.

Jetzt habt ihr alle Buchstaben zusammen. Habt ihr die beiden Wörter schon heraus bekommen ? Zur genaueren Lageangabe des Caches schaut euch jetzt noch die Büste des Gründers der Zuckerfabrik genauer an. Dort findet ihr noch einen Hinweis.

In Frankenthal leben derzeit ca. 47000 Menschen auf 43,76 km².

Viel Spaß beim Suchen!

Es muss nichts auseinandergeschraubt werden und es muss auch nicht gegraben werden!
Da das Finden des Döschens wohl etwas schwieriger ist, haben wir der Difficulty einen halben "Dosenstern" hinzugefügt.

Hier die Wegpunkte inkl. Beschreibung im PDF-Format

ursprünglicher Inhalt des Cachebehälters: Logbuch, Bleistift, Spitzer, Radiergummi, Stash-Note (bitte im Cache belassen)
Schneider-Maßband, Memo-Magnet Smiley, Textmarker Monster Edition, großer Radiergummi, was zum Aufwärmen

Auf Grund der schwierigen Stadtlage bitten wir aus Sicherheitsgründen hier keine TBs oder Coins unterzubringen, es wäre schade, wenn etwas verloren gehen würde. Vielen Dank.

weiterführende Literatur:
Frankenthal Pfalz von Jutta Hofmann und Rainer Stocké, 1986, Pfälzische Verlagsanstalt

Ein besonderer Dank gilt noch Herrn Nestler, dem Stadtarchivar von Frankenthal, der uns bei unseren Recherchen sehr freundlich und tatkräftig unterstützt hat.

Vielen Dank auch an alle Cacher, die diese Serie gemacht und uns mit positiven Kommentaren unterstützt haben. Frankenthal hat noch viel mehr zu bieten...mal sehen, was uns dazu noch einfällt.

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