Mühlen 4 - mills´ past IV
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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Neu-Mühle, erwiesen von 1339 bis 1897 .
Vorsicht: kurzer Multi mit einer Station !
ACHTUNG: Cache geringfügig verlegt, weil Arbeitmuggle die Straße, den Gehsteig und damit das Cacheversteck umgegraben haben und offensichtlich den Cache nicht mehr zurückgelegt haben.
An den Endkoordinaten findest du ein kleines Gebäude: Der Cache liegt nicht VOR sondern HINTER dem Gebäude !!
Um es gleich vorweg zu nehmen:
Es existieren keine Mühlen mehr in Klosterneuburg.
Die gute Nachricht aber ist, dass es da und dort
Spuren gibt.
Ein Mühlhaus ist noch intakt, aber nicht frei zugänglich,
zudem in ein Fortbildungszentrum umgebaut.
Von den anderen Mühlen gibt es noch 3 mir bekannte
Mühlsteine, an denen ich euch vorbeiführe.
Alle Informationen habe ich aus der Arbeit von
H. Bersch, „Die Mühlen am Kierlingbach“ entnommen ,
die in Folgen in den „Klosterneuburger Nachrichten“,
ab Freitag, dem 17.Juli 1992, erschienen ist.
Das Material hat mir der Direktor des
„Museum Kierling“, Friedrich Chlebecek zur Verfügung
gestellt.
An den Cachekoordinaten hat der Mühlgang bereits
längst wieder den Bach verlassen, dessen Wasser
an einer Wehr etwa 30 Meter bachaufwärts gestaut worden war.
Der Mühlgang führte dann entlang der Stegleiten , AUF die heutige B 14 hinaus,
unter ihr ENTLANG, wahrscheinlich rechts hinter
den Bäumen am Zaun von Stollhof vorbei, um dann
unter dem heutigen Einfahrtstor nach Südsüdost abzubiegen ,
um an der Westseite des Wirtschaftsgebäudes (heute Seminarort)
eine zweigängige Mühle anzutreiben.
Das war schon etwas Besonderes, zwei Gänge.
Es konnten zwei Mühlsteine angetrieben werden, also
musste entweder die Wassermenge oder das Gefälle
entsprechend hoch gewesen sein.
Die Gegend rund um die "Neumühle" ist "steil",
an der Stelle des Gebäudes macht das Gelände einen
Stock hohen Knick nach unten. Das spricht eher für ein größeres Gefälle.
An den Koordinaten
N 48 18.332 E 016 17.745
kannst du nicht nur einen Blick auf das alte ,
aber renovierte Mühlenhaus werfen, sondern
findest auch eine Hausnummer.
Multipliziere sie mit 6 und füge noch 14 dazu,
dann hast du die Kommastellen der Ostkoordinaten des Caches.
Auffallend bei den Beschreibungen über die Mühlen ist,
dass sie nach dem jeweiligen Besitzer benannt werden:
So trug diese Mühle auch
die Namen "die RaaberIN", "Reberin", "Greinzen" oder " Emilienhof".
Zum Cache:
Gemäß den alten Aufzeichnungen die Mühlen betreffend, sind ,
nach heutigem Maßstab, im Text kleine Schreibfehler aufgetreten.
Ich habe deshalb einen Multicache daraus gemacht, weil
man/frau mit ein bisschen Heimarbeit auch ganz wenig
Feldarbeit betreiben muss und die besonderen Orte
ja auch besuchen sollte !!
Die Runde ist kurz.
"combine the coordinates" (cocos):
Um es gleich forweg zu nehmen:
Es exestiren keine Mühlen meh in Klosterneuburg.
Die gute Nchricht aber ist, dass es da und dort
Spuren gibt.
Ein Mühlhaus ist noh intakt, aber nict frei zugänglich,
zudem in ein Fortbiltungszentrum umgbaut.
Von den anderen Mühlen gebt es noch 3 mir bekante
Mühlteine, n denen ih euc vorbeiführe.
Alle Informazionen habe ich aus er Abeit von
H. Bersch, „Die Mühln am Kierlngbach“ entnommen ,
hie in Folgen in den „Klosteneuburgr Nachrechten“,
ub Freitag, dem 17.Juli 1992, ershienen ist.
Das Material at mir der Direkdor des
„Museum Kirling“, Freidrich Chlebecek zur Verfügug
getellt.
An den Cachekoordinaten hat der Mühlgang bereits
längst wieder den Bach verlasen, dessen Wassr
an einer Wehr etwa 30 Meter bahaufwärts gestaut worden war.
Der Mülgang führte dann entlang der Tegleiten , AUF die hutige B 14 hnaus,
unter ihr ETLANG, wahrscheinlich recht hinter
den Bäumen am Zaun von Tollhof vorbe, um dann
untr dem heutigen Einfahrtstor nach Südsüdost abzupiegen ,
um an der Westseite des Wirtschaftsgebäudes (heute Seminarort)
eine zweigängige Mühle anzutreibn.
Das war schon etwas Besonderes, zwei Gänge.
Es konnten zwei Mühlsteine angetrieben werden, also
musste entweder die Wassermenge oder das Gefälle
entsprechend hoch gewese sein.
Die Gegend rund um die "Neumühle" ist "steil",
an der Stelle des Gebäudes macht das Gelände einen
Stock hohen Knick nach unten. Das spricht eher für ein größeres Gefälle.
Auffallend bei den Beschreibungen über die Mühlen ist,
dass sie nach dem jeweiligen Besitzer benannt werden:
So trug diese Mühle auch
die Namen "die RaaberIN", "Reberin", "Greinzen" oder " Emilienhof".
Der Cache ist nicht mehr in einer Zigarrendose versteckt,wo gerade einmal Log-Buch und Bleistift Platz haben, sondern in einem kleinen Glas für kleine Trackables UND er ist nach wie vor "öffentlich" versteckt.
happy hunting
Additional Hints
(Decrypt)
qvr refgra ivre Sruyre retrora "i v r e",
Pnpur: qnuvagre, hagra