Der nasse Cache Multi-Cache
krischan: Der letzte Finder musste wohl schon über einen Zaun steigen, um an den Final zu gelangen. Das passt natürlich nicht zum D-Wert des Caches - eigentlich sollte das Abwandern des Multis ja ein Spaziergang durch schönes Gelände sein und keine Kletterübung.
Da an die Final-Location offensichtlich kein Hinkommen mehr ist, und es inzwischen genügend Caches in den Wiesen gibt, wird der Nasse Cache (in Absprache mit Störtebecker) hiermit ersatzlos und ohne weitere Ankündigung archiviert.
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(other)
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Der beschriebene Weg ist ein Kreis von etwas mehr als 3 km durch ein natürliches Feuchtgebiet. Die Eindrücke sind im Sommer und im Winter völlig unterschiedlich. Kein Cache unter Zeitdruck, es lohnt sich auch wiederzukommen.
Die Wege sind gut zu bewältigen. Die Bergung des Caches setzt dann allerdings festes Schuhwerk und gute Fußgeschicklichkeit voraus und ist keinesfalls für Aktionen bei Glätte oder Dunkelheit geeignet!
Der Cache ist eine Mini-Tupperdose, kleiner als eine Faust. Da wegen des geringen Inhalts nichts Materielles zum Traden hineinpasst, schlage ich vor, dass jeder Finder eine interessante Kneipe ins Logbuch einträgt.
Die Stationen:
- Der Startpunkt ist die Parkplatzeinfahrt bei N52°30.679 E 013°12.354.
- Weniger als 50 m vor einer Stelle mit toller Aussicht (N52°30.812 E013°12.462), die Ihr keinesfalls auslassen solltet, findet Ihr ein Brunnenrohr mit einer Zahl (Wert a).
- Bei N52°30.873 E013°12.693 beginnt eine Treppe, an deren unterem Ende die Lösung auf folgende Frage zu finden ist: Wann wurden die Tiefwerder Wiesen unter Landschaftsschutz gestellt? (Wert b)
- Der Weg wird bis zu einer kleinen Brücke nicht verlassen (N52°31.008 E013°12.580). Schreibt die Nummer des letzten Hauses auf, das sich rechter Hand des Weges vor dem Abzweig befindet (Wert c).
- Geht trotz des Schildes, das den Weg als Privatgelände und Sackgasse ausweist, weiter bis N52°31.047 E013°12.548. Ein weiterer toller Aussichtspunkt! Man glaubt nicht, dass man sich in Berlin befindet! Auf dem Weg zurück zur Brücke könnt Ihr ein Grundstück finden, bei dem laut Ausschilderung mit erhöhter Strahlenbelastung zu rechnen ist. Die Hausnummer ist der Wert d.
Punkt Wert
a
b
c
d
- Bei N52° 30.975 E013°12.359 steht eine Bank, auf der Ihr Platz nehmen, die Seele baumeln lassen und die folgenden Berechnungen für die Bestimmung des eigentlichen Ortes des Caches vornehmen könnt.
Die Berechnungen:
1. b/2-(a+8)
Ergänzt mit dem Ergebnis den Breitengrad des Caches: N52°30.???
2. 3*(a+c+d)+16
Ergänzt mit dem Ergebnis den Längengrad des Caches: E013°12.???
Das Ziel:
N52°30._____ - E013°12._____
Achtung!
Die Gegend ist ein Feuchtgebiet. Der Cache, den man übrigens ohne Kenntnis des Spoilers äußerst schwer findet, ist am einfachsten vom Uferweg der Havel her zu erreichen. Es ist nicht nötig und im Sommer sicher auch nicht möglich, durchs Unterholz zu brechen. Am besten hält man sich auf der linken Seite des kleinen Wäldchens eng an den Bäumen. Trotzdem ist der Untergrund hier tückisch!
Additional Hints
(Decrypt)
Qre Pnpur vfg zvg rvarz Unsgzntargra irefrura haq ahe iba hagra ure mh reervpura.
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