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Cächele Traditional Geocache

This cache has been archived.

Sissi Voss: Da dieser Cache seit Monaten inaktiv oder nicht zu finden ist, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert. Falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte per E-Mail. Sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

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Hidden : 2/5/2012
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Obwohl wir schon seit einiger Zeit in Stuttgart-West wohnen, haben wir diesen „Durchgang“ erst vor Kurzem bewusst wahrgenommen. Da wir denken, dass er eines Caches würdig ist, haben wir genau dort einen versteckt. Dies ist unser erster Cache und wir wünschen allen viel Spaß beim Heben.

Aufgrund der Hinweise der ersten beiden Logs (danke) eine Bitte: Geht lieber tags zum Cache, nachts ist es in der Ecke zu dunkel und nahe wohnende Muggel sollen Euch ja nicht für Einbrecher halten.

Hier noch einige Hintergrundinformationen zum Ort des Caches:
Fritz Wisten (* 25. März 1890 wurde in Wien als Moritz Weinstein geboren er starb † 12. Dezember 1962 in Berlin) war ein österreichisch-jüdischer Schauspieler und auch Theaterregisseur.

Folgende Informationen habe ich bei Wikipedia finden können:
Seine Karriere begann in Eisenach. In dieser Stadt inszenierte er 22 Theaterstücke und spielte in nicht weniger als 216 Rollen.1919 führte ihn sein Weg nach Stuttgart. Dort bekam er zuerst ein Engagement beim Deutschen Theater. Daneben spielte er noch an der Stuttgarter Volksbühne. Anschließend kam er ans Württembergische Landestheater, wo er bald zum Publikumsliebling reüssierte. Er glänzte nicht nur in zahlreichen Charakterrollen, die ihm das klassische Drama bot, sondern verhalf auch Stücken, die seinerzeit zur Moderne gehörten, zu ihrem Durchbruch beim Publikum, zum Beispiel „Der grüne Kakadu“ von Arthur Schnitzler, „Sechs Personen suchen einen Autor“ von Luigi Pirandello und „Der Hauptmann von Köpenick“ von Carl Zuckmayer. Eine besondere Ehre wurde ihm 1928 zuteil, als er zum Staatsschauspieler ernannt wurde.Nachdem die Nazis die Macht ergriffen hatten, waren seine Verdienste rasch vergessen. Im Frühjahr 1933 schrieb ihm sein Intendant: „Wir teilen Ihnen ergebenst mit, dass bei der beabsichtigten Neuordnung der Verhältnisse am Landestheater nicht mehr die Absicht besteht, Ihren Vertrag zu erneuern.“ So gewissermaßen aus Stuttgart vertrieben, hoffte er nun, in Berlin seine Karriere fortsetzen zu können. Dort war gerade der Jüdische Kulturbund gegründet worden. Dieser engagierte ihn als künstlerischen Leiter und Regisseur.1938 ereilte ihn das gleiche Schicksal wie viele seiner Glaubensbrüder: Er wurde in ein Konzentrationslager verschleppt. Wisten hatte aber großes Glück; denn bald wurde er wieder entlassen und konnte verhindern, dass er später nochmals deportiert wurde. Diesen Umstand verdankte er nicht zuletzt seiner „Mischehe“ mit der Schauspielerin Gudrun Widmann aus Stuttgart.Gleich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kam er ans Deutsche Theater in Berlin. 1946 übernahm er die Direktion des Theaters am Schiffbauerdamm. Von 1953 bis 1961 leitete er die Volksbühne Berlin. Wisten wurde 1957 mit dem Goethepreis der Stadt Berlin ausgezeichnet. Eine Staffel im Stadtbezirk Stuttgart-West trägt seit Dezember 2007 seinen Namen. Er ruht auf dem Waldfriedhof Zehlendorf.

Additional Hints (Decrypt)

Pnpur va Genfu bhg cnffg avpug tnam, vfg nore nhpu avpug tnam snyfpu. Zna oenhpug va wrqrz Snyy Svatrefcvgmratrsüuy.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)